Blog, Industrie 4.0

Aus- und Weiterbildung im Betrieb

Herausgeberkreis «kompetenz60plus.ch»
Seit einigen Wochen arbeiten Mitglieder von «kompetenz60plus.ch» an einem Projekt zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Im Team mit Mitarbeitenden eines grösseren etablierten Lehrmittelverlags macht sich das Startup Gedanken über eine digitale Lernplattform. Ursprünglich berufsbegleitend als spielerische Lernmethode in der Freizeit gedacht, wurde man sich bald bewusst, dass Lernen nie einfach ist und von allen Beteiligten ein grosses Engagement erfordert. Im «Herausgeberkreis», einer Gruppe interessierter Autoren, arbeitet man orts- und zeitunabhängig und trifft sich zum Austausch am Geschäftssitz des Startups in Zürich. Helle Räumlichkeiten, Infrastruktur und Kaffeemaschine sind vorhanden. Ad hoc Arbeitsgruppen von «Fachspezialisten» setzen Themen, welche es den Firmen ermöglichen sollen, ältere Mitarbeitende länger am Arbeitsprozess teilhaben zu lassen.

Lernen muss vernetztes Denken zulassen
Doch was heisst «Bildung» ganz allgemein in einer Zeit der digitalen Transformation sämtlicher Industrien und Lebensbereiche. Wie gestalten wir die Wissensvermittlung neu, weg von den bekannten Formeln des «Frontalunterrichts». Tatsache ist, dass digitale Transformation ziemlich wenig mit Technologie zu tun hat, sondern vielmehr mit der Fähigkeit, Dinge neu zu denken und zu kombinieren. Ähnliches gilt wohl auch auf dem Gebiet der lebenslangen Weiterbildung. Der «alte Wein in neuen Schläuchen», das digitale Aufbereiten analoger Texte als IT-Projekt, genügt bei weitem nicht. Gefragt sind kreative Ideen und Konzepte, welche mittels «gescheiten» Algorithmen (künstlicher Intelligenz) auf interaktiven Plattformen umgesetzt werden. Lernen muss vernetztes Denken zulassen, denn nicht alle Abläufe sind im voraus bestimmbar, Resultate dürfen variieren.

«Spiegel, der Mensch im Widerschein»: Ausstellung, Museum Rietberg Zürich, 26. Mai 2019

Unsere grösste Kompetenz ist der Verstand
«kompetenz60plus.ch» ist eine Plattform ehemaliger Kader, Freiberufler, Forschenden, Lehrkräften und UnternehmerInnen. Wir «Alten» haben den Vorteil, dass wir schon vieles miterlebt und mitgeprägt hatten – Höhen und Tiefen. Wir sind auch schon gescheitert, das gehört dazu. Unsere vielleicht grösste Kompetenz ist der Verstand und unsere Aussensicht. Ohne Karrieredruck und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten haben wir das Privileg, unsere Energie und Kompetenz für Projekte einzusetzen wo das Endprodukt noch nicht feststeht. Vergessen wir auch nicht den Umstand, dass nicht wenige von uns mitgeholfen haben die Digitalisierung voranzutreiben, sei es in Forschung, Lehre oder Praxis. Als Konsumenten bilden wir eine immer wichtiger werdende Gruppe. Lebenslanges Lernen, die digitalen Möglichkeiten auf dem Gebiet der berufsbegleitenden Weiterbildung, sind die Themen mit Zukunft. Die Zielvorstellung im Herausgeberkreis ist eine leicht zugängliche, selbsterklärende, flexible und agile Lernplattform ohne Redundanzen oder lineare ja-nein-richtig-falsch Sequenzen, mit der Möglichkeit seine Suchumgebung individuell zu gestalten.

Die 4K: Kreativität, kritisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und ­kollaborative Fähigkeiten
Unter dem Titel «Sechs neue Superfächer für Schweizer Superkinder» in der NZZ am Sonntag vom 1. Juni 2019 postuliert Dennis Lück, Kreativchef der Kommunikationsagentur Jung von Matt/Limmat, in seiner Gastkolumne wie man schon die Grundausbildung entsprechend anpassen müsste. Industrie 4.0 braucht künftig Schülerinnen und Schüler, die mehr können, als der Pisa-Test prüft. Das standardisierte Abarbeiten von Aufgaben wird bekanntlich immer mehr durch künstliche Intelligenz (Software) erledigt. Die «Superfächer» heissen Kreativität, Inspiration (sie befeuert die Kreativität), Kommunikation, Kollaboration sowie Logik und Zusammenhänge, die beide ihren Ursprung im kritischen Denken haben. Zusammenhänge ist das grösste der Superfächer. Hier finden sich auch alle anderen Fächer, wie wir sie bisher kennen, wieder.

Der Betrieb als Innovationsraum
Beitrag von Hanspeter Beerli, Mitglied Herausgeberkreis «kompetenz60plus.ch»:
Wirksames Lernen ist individualisiertes, kooperatives Lernen mit Sinn und Motivation. Das beabsichtigte Projekt folgt der Zukunftsidee, dass Unternehmen ihre eigenen Mitarbeitenden im Arbeitsprozess aus- und weiterbilden. Der Betrieb ist der Innovationsraum. «Lernen in der Freizeit» ist ein veraltetes Konzept, motiviert nicht und ist keine Basis für Neues Denken. Das vor allem, weil Kommunikation und Kooperation wesentliche Anteile haben an Lösungsfindungen. Das Wissen, das man dafür braucht, dient der Problemlösung und ist nicht (mehr) Selbstzweck. Zudem tauchen komplexe Fragestellungen in den Betrieben direkt auf und können nur dort gelöst werden. Für komplexe Probleme gibt es weder aufbereitete good- noch best practice. Diese Auffassung verlangt nach einem neuem Rollenverständnis. Ehemalige Manager werden zu Coaches, das HR gibt seine veraltete Aufgabe auf und füllt diejenige eines Mentors und/oder Koordinators aus. Das wird umso wichtiger, da nicht mehr mit althergebrachten Titeln und Positionen gearbeitet wird. Mitarbeitende gestalten Rollen, sie wirken zum Teil in verschiedenen Teams mit. Hier ist Offenheit, Vertrauen, Verantwortung und Kommunikation entscheidend.

Lernen mit Sinn und Motivation
Die aktuelle betriebliche Aus- und Weiterbildung basiert vielerorts auf der Denkweise des klassischen Frontalunterrichts. Ein (häufig veralteter) Lehrplan anstelle der Nachfrage strukturiert und bestimmt das Angebot, das (Weiter-)Bildungsprogramm. Zudem wird suggeriert, dass man das vermittelte Wissen «später» brauchen werde. In einem herkömmlichen Kurs haben Experten das Know-how, das sie an Laien vermitteln, oft in der immer gleichen Form – neu als digitaler Frontalunterricht. Nicht die Wirksamkeit, sondern die Nachweisbarkeit des Gelernten stehen im Vordergrund (Diplome etc.). Der wissenschaftliche Wissensstand zeigt eindeutig, dass solches Lernen wenig wirksam ist. Zudem ist es häufig demotivierend und erst noch teuer. Wirksames Lernen dagegen ist individualisiertes, kooperatives Lernen mit Sinn und Motivation. Die besten Resultate werden durch Lernen durch Lehren erzielt – Lerner-Experte tausche die Rollen. Herkömmliche Lern-Management-Systeme (LMS), die auf einer didaktischen Wissensvermittlung nach dem Top-down-Prinzip basieren, ermöglichen es nicht, den Anforderungen moderner Lernenden in Sachen Interaktivität gerecht zu werden. Traditionelle Lern-Management-Systeme bieten Werkzeuge, die nur ein geringes Mass an Zusammenarbeit zulassen. Es ist sehr wichtig eine Lösung zu entwickeln, die wesentlich mehr Interaktion zwischen den Lernenden fördern sollte.

Instrumente zur Zusammenarbeit
Heute geht es darum Arbeitskräfte aus- und weiterzubilden und die digitale Revolution voranzutreiben. Mit relevanten neuen Fähigkeiten, dazu gehören insbesondere auch Soft Skills, sind sie für die nächste Entwicklung gewappnet. Es geht weniger um Inhalt als um Kommunikation und Kooperation. Basis der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bildet eine digitale Plattform, die das beschriebene Lernen ermöglichen soll. Auf der Plattform findet man Lernangebote, Lernnachfragen und Vermittlungen von Lernpartnerschaften oder die Verlinkung mit Stellenportalen und Schlüsselindustrien. Die Inhalte der Plattform entwickeln sich organisch entlang der Nachfrage laufend weiter. Vorstellbar ist das als eine Art Lern-Wiki mit Instrumenten zur Zusammenarbeit.

Kompetente «alte Füchse» gesucht
«kompetenz60plus.ch», die Plattform als Sammelbecken kompetenter Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind. Genaueres dazu erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Ende Januar 2019 in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom Februar 2019. Neu besteht die Möglichkeit sich im «Herausgeberkreis» für einen Lehrmittelverlag einzubringen. Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: Werner K. Rüegger | Skype: live:werner_2636

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Der Vorteil des Alters

Womit beschäftigen wir uns über die nächsten 20-30 Jahre?
Die Frage steht seit Monaten im Raum: An wen richtet sich die Plattform «kompetenz60plus.ch»? Im Videodreh vom letzten Freitag für eine Gewerbeorganisation beantwortete ich diese dann folgendermassen: An Leute, die trotz ihres Alters (auch nach der Pensionierung) noch aktiv am aktuellen Geschehen teilnehmen. Dieser Wille, weiterhin zu arbeiten, mit zu Gestalten, Einfluss zu nehmen, Fragen zu stellen und seine gesammelte Erfahrung im Team mit «jungen Wilden» einzubringen, ist das Grundkonzept der Plattform «kompetenz60plus.ch». Der grosse Vorteil dabei ist unser «Altersbonus» der es erlaubt, auch weniger populäre Meinungen zu vertreten. Im Gegensatz zu einem «Verein» mit starren Regeln, Hierarchien und endlosen Sitzungen nutzt die Plattform die Möglichkeiten des Internets mit den sozialen Medien, Kompetenzangebote und Gesuche zeitnah für alle sichtbar zu machen. Voraussetzung für unseren Erfolg ist ein Höchstmass an Begeisterungsfähigkeit, Flexibilität und Erfolgsorientierung, gepaart mit der notwendigen Geschicklichkeit, Ausdauer und einem hohen Verantwortungsbewusstsein. «kompetenz60plus.ch» richtet sich deshalb an Senioren, welche in den nächsten 20 Jahren beruflich noch etwas positives zum Stand der Dinge beitragen möchten.

Abhorchen: Monster Tröten an einem belgischen Strand (Bild: aus NZZ)

Mut und Zuversicht, verbunden mit Leidenschaft und Freude
Hanspeter Beerli, Nutzer der Plattform «kompetenz60plus.ch», beschreibt in seinem aktuellen Blog  sehr schön seine Erfahrung: Wenn die nächste Generation, die Digital Natives, die Y-Millennials und die Z-Youngsters am ‘Forum Sinnvolle Innovation’ in Bern mit einem ü60 über Neuerungen und Veränderungen diskutieren, ist das genussvolles Eintauchen in den Startup Spirit – Innovationen mit Sinn im Impact Hub Bern. «Was führt denn dich nach Bern?» Die dynamischen jungen Speed Dater bringen den ü60 etwas in Verlegenheit. «Ich coache Menschen», hätte die kurze und knackige Antwort passend lauten können. Weil die gelebte Realität für den Senior Mentor nicht so dynamisch ist, wird viel Banaleres gemurmelt: von Versuchen Manager von agiler Leadership zu überzeugen, von Arbeit am Gärtchendenken gewisser Gemeinde-Vorsteherschaften, von Überwindung der Geheimniskrämerei in Grossbetrieben. Das scheint jedoch kein Problem zu sein, trifft sogar auf verständnisvolles Kopfnicken – ‘ja, so läuft das halt noch immer’ und die Spannung löst sich.

Alter soll kein Ausschlussgrund sein
Es wird begeistert und engagiert von arbeiten und leben, von Sinn und Spass geredet. Projekte wie «Äss-Bar» über die sinnvolle Verwertung von Nahrungsmitteln, von Powercoders über die professionelle Ausbildung von begabten Flüchtlingen zu IT-Spezialisten und deren Eingliederung. Warum also soll irgendeine Altersgruppe als Problem betrachtet werden? Viel interessanter ist das Angebot, der gefüllte Rucksack von Individuen, schreibt Beerli. Eine Kompetenzen-Plattform, auf der jeder seinen Kompetenzen-Rucksack für die andern öffnet. Man findet, dass eine neue Community mit wertvoller Arbeit und Sinngebung im Alltag entstehen soll, statt zum Beispiel die ältere Generation mit erzwungenem Arbeitsstillstand und starrer Altersentschädigung aus dem Verkehr zu ziehen.

«kompetenz60plus.ch» die Plattform «von uns. für uns.»
Wir «Alten» verfügen als Partner im Team über einen altersbedingten Wissensvorsprung und viel Lebenserfahrung. Als Konsumenten sind wir Vertreter eines stark wachsenden Marktpotenzials und kennen unsere Bedürfnisse aus erster Hand. «kompetenz60plus.ch» ist auch die Plattform für Klein- und Kleinstunternehmen (KMU’s) wo man sich auf Augenhöhe begegnet. Helfen Sie mit und registrieren Sie Ihre Kompetenz oder Ihr Unternehmen oder kontaktieren Sie uns per Email, zusammen führen wir dieses Projekt zum Erfolg. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: Werner K. Rüegger | Skype: wernerkrueegger

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Organisation neu denken – Ideen mit Sprengkraft

Digitalisierung: «Das Eigenlob der Schweiz ist unangebracht» ist der Titel eines Beitrags von David Torcasso, BILANZ 12.10.2018, der im Interview mit World-Web-Forum-Gründer Fabian Hediger (2000 Gründer von beecom.ch) und Daniel Läubli, Partner bei McKinsey, über die digitale Transformation in der Schweiz schreibt. Auszugsweise von WKR.

Organisation neu denken
Die Schweiz lobt sich gerne als digitalisiertes Land. Technisch gesehen mag das stimmen, bei den digitalen Geschäftsmodellen herrscht jedoch oft Ratlosigkeit. Das Land hat bisher fast keine Digital Leaders (Führungskräfte) hervorgebracht. Firmen digitalisieren das Kerngeschäft anstatt Neues zu erfinden. Es nützt wenig, einen Ablauf digital zu optimieren. Man muss alle Prozesse und die ganze Organisation neu denken.

Veränderung braucht Ideen und Konzepte
Man hat bis heute zu viel über Software und Technologie nachgedacht und zu wenig über die Interaktion mit den Kunden, mit der Produktion oder die internen Prozesse und Arbeitsweisen. Ein Software-Ingenieur alleine kann keine Firma umkrempeln. Viele Schweizer Unternehmen unterschätzen das. Man kann eine Bankfiliale zwar digitalisieren, aber sinnvoller ist doch, eine App zu entwickeln, mit der man in fünf Minuten ein Konto eröffnen kann.

Nicht Digitalisierung, sondern Fürhungsstärke und Transformation
In der Schweiz fehlt die notwendige Denkweise. In den Verwaltungsräten sitzen kaum digital-affine Menschen, das Durchschnittsalter ist meist hoch. Wie kann die Digitalisierung unter diesen Voraussetzungen vorangebracht werden, wenn die «Patrons» selbst nicht die entsprechende Denkweise besitzen? Es geht folglich nicht um Digitalisierung, sondern um «neue» Führungskräfte. Ein erfolgreiches Unternehmen ist in erster Linie agil (beweglich, behend, wendig) und kann sich rasch an Veränderungen anpassen.

Brücken die im Wind schwingen, Bild:Valentin Flauraud / Keystone, NZZ 29.10.2018

«Alte» sind nicht unbedingt eine Last
Man darf die «Alten» aus dieser Sicht nicht als «Last» empfinden, oder für das eigene Scheitern verantwortlich machen. Vielmehr gilt es, das vorhandene Wissen der nächsten Generation zur Verfügung zu stellen und die «Geschichte» (iterativer Prozess) weiter zu schreiben. Mit dem Wissen um die Vergangenheit lassen sich Fehler minimieren und Bekanntes weiterentwickeln.

Wichtig ist, dass die Leute umgeschult werden
Es gibt aber auch Branchen, die man mit den bestehenden Leuten nicht zu einem Wandel bewegen kann. Dort hilft nur eine richtige Umschulung oder dann müssen sie ersetzt werden. Wenn Vorgesetzte die Führungsfunktionen nicht ändern wollen, bleibt das Unternehmen stehen. Oft geht es besser, wenn man auf der grünen Wiese ein Projekt entwickelt und dafür neue Leute einstellt. Diese muss man dann aber machen lassen (duale Transformation), auch wenn nicht alles auf Anhieb erfolgreich ist.

Talente für den Transformationsprozess, Austausch auf Augenhöhe
Eine digitale Kultur befähigt Menschen und liefert schnellere Ergebnisse. Eine digitale Kultur zieht bessere Talente an, die dann auch länger bleiben. Firmen welche dies ignorieren scheitern im Transformationsprozess. Eine digitale Kultur ermutigt die Mitarbeitenden, über den Tellerrand zu schauen und sich mit Kunden und Partnern auszutauschen, um neue Lösungen zu entwickeln. Eine digitale Kultur verteilt die Entscheidungsfindung auf die gesamte Organisation. Dass hier kompetente «Alte» als Sparring-Partner durchaus ihren Platz haben liegt auf der Hand. Es geht darum das Vertrauensverhältnis zwischen Jung und Alt zu fördern, neutral und auf Augenhöhe.

«kompetenz60plus.ch» die Plattform «von uns. für uns.»
Wir «Alten» verfügen als Partner im Team über einen altersbedingten Wissensvorsprung und viel Lebenserfahrung. Als Konsumenten sind wir Vertreter eines stark wachsenden Marktpotenzials und kennen unsere Bedürfnisse aus erster Hand. «kompetenz60plus.ch» ist die Plattform für Klein- und Kleinstunternehmen (KMU’s) wo man sich auf Augenhöhe begegnet. Helfen Sie mit, zusammen führen wir dieses Projekt zum Erfolg. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: Werner K. Rüegger | Skype: wernerkrueegger