Blog, Industrie 4.0

«Alte» Idealisten

Beratung von Startups
Seit einigen Wochen arbeiten Mitglieder von «kompetenz60plus.ch» an einem Projekt zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Im Team mit Mitarbeitenden eines grösseren etablierten Lehrmittelverlags macht sich das Startup Gedanken über eine digitale Lernplattform. Ad hoc Arbeitsgruppen von «Fachspezialisten» (Herausgeberkreis) setzen Themen, welche es den Firmen ermöglichen sollen, ältere Mitarbeitende länger am Arbeitsprozess teilhaben zu lassen. Das Projekt ist ambitiös und findet vorläufig wenig Zuspruch unter den Entscheidungsträgern, auch weil noch nicht alles umfassend erklärbar und belegbar ist. Bremser, Zauderer und Zweifler gibt es in jeder Organisation und damit muss man umgehen können, gerade deswegen finden wir das Projekt äusserst spannend.

Containerlager, Jawaharlal-Nehru-Hafen, Mumbai, Indien, Bild: Dhiraj Singh / Bloomberg

Honorierung nicht an erster Stelle
In einer ersten Phase verfügt ein Startup über wenig bis keine finanziellen Mittel. Trotzdem besteht der Bedarf nach Coaching, Mentoring oder Beratungsdienstleistungen. Genau dort müssen wir «Alten» mit anpacken und unser Wissen und die Lebenserfahrung, auch ungefragt, einbringen. Am Anfang steht eine Idee, das Startup muss diese sukzessive konkretisieren. Dabei ist die Kommunikation auf Augenhöhe wichtig zur Vertrauensbildung im neu geschaffenen Team. Konzepte werden diskutiert und wieder verworfen, was eine hohe Flexibilität aller Beteiligten verlangt, ohne das übergeordnete Ziel aus den Augen zu verlieren. Dass dabei die Honorierung nicht an erster Stelle steht, sollte uns nicht abhalten, unseren Beitrag zu leisten.

Flexible «Alte» gesucht
Neu in dieser Konstellation ist, dass wir den Verlauf der Dinge in Zukunft immer weniger voraussehen können. Alles ist im Fluss, die Rahmenbedingungen verändern sich laufend, weil simultan Tausende an ähnlichen Ideen arbeiten. Das bedingt Kreativität, kritisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und ­kollaborative Fähigkeiten. Wir «Alten» haben den Vorteil, dass wir schon vieles miterlebt und mitgeprägt hatten – Höhen und Tiefen. Wir sind auch schon gescheitert, das gehört dazu. Unsere vielleicht grösste Kompetenz ist der Verstand und unsere Aussensicht. Ohne Karrieredruck und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten haben wir das Privileg, unsere Energie und Kompetenz für Projekte einzusetzen wo das Endprodukt noch nicht feststeht. «kompetenz60plus.ch» ist die Plattform für interessierte und kompetente Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind. Neu besteht die Möglichkeit sich im «Herausgeberkreis» für einen Lehrmittelverlag einzubringen.

Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: wernerkruegger | Skype: live:werner_2636

Blog, Industrie 4.0

Aus- und Weiterbildung im Betrieb

Herausgeberkreis «kompetenz60plus.ch»
Seit einigen Wochen arbeiten Mitglieder von «kompetenz60plus.ch» an einem Projekt zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Im Team mit Mitarbeitenden eines grösseren etablierten Lehrmittelverlags macht sich das Startup Gedanken über eine digitale Lernplattform. Ursprünglich berufsbegleitend als spielerische Lernmethode in der Freizeit gedacht, wurde man sich bald bewusst, dass Lernen nie einfach ist und von allen Beteiligten ein grosses Engagement erfordert. Im «Herausgeberkreis», einer Gruppe interessierter Autoren, arbeitet man orts- und zeitunabhängig und trifft sich zum Austausch am Geschäftssitz des Startups in Zürich. Helle Räumlichkeiten, Infrastruktur und Kaffeemaschine sind vorhanden. Ad hoc Arbeitsgruppen von «Fachspezialisten» setzen Themen, welche es den Firmen ermöglichen sollen, ältere Mitarbeitende länger am Arbeitsprozess teilhaben zu lassen.

Lernen muss vernetztes Denken zulassen
Doch was heisst «Bildung» ganz allgemein in einer Zeit der digitalen Transformation sämtlicher Industrien und Lebensbereiche. Wie gestalten wir die Wissensvermittlung neu, weg von den bekannten Formeln des «Frontalunterrichts». Tatsache ist, dass digitale Transformation ziemlich wenig mit Technologie zu tun hat, sondern vielmehr mit der Fähigkeit, Dinge neu zu denken und zu kombinieren. Ähnliches gilt wohl auch auf dem Gebiet der lebenslangen Weiterbildung. Der «alte Wein in neuen Schläuchen», das digitale Aufbereiten analoger Texte als IT-Projekt, genügt bei weitem nicht. Gefragt sind kreative Ideen und Konzepte, welche mittels «gescheiten» Algorithmen (künstlicher Intelligenz) auf interaktiven Plattformen umgesetzt werden. Lernen muss vernetztes Denken zulassen, denn nicht alle Abläufe sind im voraus bestimmbar, Resultate dürfen variieren.

«Spiegel, der Mensch im Widerschein»: Ausstellung, Museum Rietberg Zürich, 26. Mai 2019

Unsere grösste Kompetenz ist der Verstand
«kompetenz60plus.ch» ist eine Plattform ehemaliger Kader, Freiberufler, Forschenden, Lehrkräften und UnternehmerInnen. Wir «Alten» haben den Vorteil, dass wir schon vieles miterlebt und mitgeprägt hatten – Höhen und Tiefen. Wir sind auch schon gescheitert, das gehört dazu. Unsere vielleicht grösste Kompetenz ist der Verstand und unsere Aussensicht. Ohne Karrieredruck und ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten haben wir das Privileg, unsere Energie und Kompetenz für Projekte einzusetzen wo das Endprodukt noch nicht feststeht. Vergessen wir auch nicht den Umstand, dass nicht wenige von uns mitgeholfen haben die Digitalisierung voranzutreiben, sei es in Forschung, Lehre oder Praxis. Als Konsumenten bilden wir eine immer wichtiger werdende Gruppe. Lebenslanges Lernen, die digitalen Möglichkeiten auf dem Gebiet der berufsbegleitenden Weiterbildung, sind die Themen mit Zukunft. Die Zielvorstellung im Herausgeberkreis ist eine leicht zugängliche, selbsterklärende, flexible und agile Lernplattform ohne Redundanzen oder lineare ja-nein-richtig-falsch Sequenzen, mit der Möglichkeit seine Suchumgebung individuell zu gestalten.

Die 4K: Kreativität, kritisches Denken, Kommunikationsfähigkeit und ­kollaborative Fähigkeiten
Unter dem Titel «Sechs neue Superfächer für Schweizer Superkinder» in der NZZ am Sonntag vom 1. Juni 2019 postuliert Dennis Lück, Kreativchef der Kommunikationsagentur Jung von Matt/Limmat, in seiner Gastkolumne wie man schon die Grundausbildung entsprechend anpassen müsste. Industrie 4.0 braucht künftig Schülerinnen und Schüler, die mehr können, als der Pisa-Test prüft. Das standardisierte Abarbeiten von Aufgaben wird bekanntlich immer mehr durch künstliche Intelligenz (Software) erledigt. Die «Superfächer» heissen Kreativität, Inspiration (sie befeuert die Kreativität), Kommunikation, Kollaboration sowie Logik und Zusammenhänge, die beide ihren Ursprung im kritischen Denken haben. Zusammenhänge ist das grösste der Superfächer. Hier finden sich auch alle anderen Fächer, wie wir sie bisher kennen, wieder.

Der Betrieb als Innovationsraum
Beitrag von Hanspeter Beerli, Mitglied Herausgeberkreis «kompetenz60plus.ch»:
Wirksames Lernen ist individualisiertes, kooperatives Lernen mit Sinn und Motivation. Das beabsichtigte Projekt folgt der Zukunftsidee, dass Unternehmen ihre eigenen Mitarbeitenden im Arbeitsprozess aus- und weiterbilden. Der Betrieb ist der Innovationsraum. «Lernen in der Freizeit» ist ein veraltetes Konzept, motiviert nicht und ist keine Basis für Neues Denken. Das vor allem, weil Kommunikation und Kooperation wesentliche Anteile haben an Lösungsfindungen. Das Wissen, das man dafür braucht, dient der Problemlösung und ist nicht (mehr) Selbstzweck. Zudem tauchen komplexe Fragestellungen in den Betrieben direkt auf und können nur dort gelöst werden. Für komplexe Probleme gibt es weder aufbereitete good- noch best practice. Diese Auffassung verlangt nach einem neuem Rollenverständnis. Ehemalige Manager werden zu Coaches, das HR gibt seine veraltete Aufgabe auf und füllt diejenige eines Mentors und/oder Koordinators aus. Das wird umso wichtiger, da nicht mehr mit althergebrachten Titeln und Positionen gearbeitet wird. Mitarbeitende gestalten Rollen, sie wirken zum Teil in verschiedenen Teams mit. Hier ist Offenheit, Vertrauen, Verantwortung und Kommunikation entscheidend.

Lernen mit Sinn und Motivation
Die aktuelle betriebliche Aus- und Weiterbildung basiert vielerorts auf der Denkweise des klassischen Frontalunterrichts. Ein (häufig veralteter) Lehrplan anstelle der Nachfrage strukturiert und bestimmt das Angebot, das (Weiter-)Bildungsprogramm. Zudem wird suggeriert, dass man das vermittelte Wissen «später» brauchen werde. In einem herkömmlichen Kurs haben Experten das Know-how, das sie an Laien vermitteln, oft in der immer gleichen Form – neu als digitaler Frontalunterricht. Nicht die Wirksamkeit, sondern die Nachweisbarkeit des Gelernten stehen im Vordergrund (Diplome etc.). Der wissenschaftliche Wissensstand zeigt eindeutig, dass solches Lernen wenig wirksam ist. Zudem ist es häufig demotivierend und erst noch teuer. Wirksames Lernen dagegen ist individualisiertes, kooperatives Lernen mit Sinn und Motivation. Die besten Resultate werden durch Lernen durch Lehren erzielt – Lerner-Experte tausche die Rollen. Herkömmliche Lern-Management-Systeme (LMS), die auf einer didaktischen Wissensvermittlung nach dem Top-down-Prinzip basieren, ermöglichen es nicht, den Anforderungen moderner Lernenden in Sachen Interaktivität gerecht zu werden. Traditionelle Lern-Management-Systeme bieten Werkzeuge, die nur ein geringes Mass an Zusammenarbeit zulassen. Es ist sehr wichtig eine Lösung zu entwickeln, die wesentlich mehr Interaktion zwischen den Lernenden fördern sollte.

Instrumente zur Zusammenarbeit
Heute geht es darum Arbeitskräfte aus- und weiterzubilden und die digitale Revolution voranzutreiben. Mit relevanten neuen Fähigkeiten, dazu gehören insbesondere auch Soft Skills, sind sie für die nächste Entwicklung gewappnet. Es geht weniger um Inhalt als um Kommunikation und Kooperation. Basis der betrieblichen Aus- und Weiterbildung bildet eine digitale Plattform, die das beschriebene Lernen ermöglichen soll. Auf der Plattform findet man Lernangebote, Lernnachfragen und Vermittlungen von Lernpartnerschaften oder die Verlinkung mit Stellenportalen und Schlüsselindustrien. Die Inhalte der Plattform entwickeln sich organisch entlang der Nachfrage laufend weiter. Vorstellbar ist das als eine Art Lern-Wiki mit Instrumenten zur Zusammenarbeit.

Kompetente «alte Füchse» gesucht
«kompetenz60plus.ch», die Plattform als Sammelbecken kompetenter Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind. Genaueres dazu erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Ende Januar 2019 in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom Februar 2019. Neu besteht die Möglichkeit sich im «Herausgeberkreis» für einen Lehrmittelverlag einzubringen. Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: Werner K. Rüegger | Skype: live:werner_2636

Blog, Industrie 4.0

«Lernen in einer vernetzten Welt»

Kompetente Ältere gesucht
«kompetenz60plus.ch», die Plattform als Sammelbecken kompetenter Senioren welche sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind, war Gegenstand eines doppelseitigen Zeitungsartikels Ende Januar 2019 in der Schweizerischen Gewerbezeitung  und wurde als Videobeitrag (3:43′) «FokusKMU» im Lokalfernsehen diesen Februar gezeigt*.  Das Echo war erstaunlich positiv. Unter den Rückmeldungen war auch die Anfrage eines bekannten Lehrmittelverlags aus Zürich. Netzwerke wie «kompetenz60plus.ch» erschliessen für den Verlag das Wissen und die (Lebens-)Erfahrung von «Alten». Ermöglicht wird eine Art Generationenmanagement (Talente finden, Wissen auffangen, Wissen erhalten).

Kreatives Basteln 😊
Nur wenn wir basteln, sind wir ganz bei uns selbst. Unter diesem Titel erschien der Beitrag von Roman Bucheli, NZZ 13.2.2019. Auszugsweise: «Mit Plänen weiss man, was man hat. Man hat allerdings auch nur, was man schon weiss. Aber die Dinge sind grösser als jeder Plan, und die Phantasie ist es ohnehin.» Im Weltbastelraum wird nur dem Gedankenblitz des Bastlers das vergängliche Glück des Gelingens zuteil. Die Losung kann daher nicht heissen: besser planen. Viel eher: mehr Bastelei wagen. Das Provisorium ist zwar eine Plage, aber darum noch kein Verhängnis, sondern auch Verheissung und Verpflichtung. Denn nichts ist von Dauer, und nichts hat Bestand. Eine schönere Herausforderung gibt es nicht…

Care Harbor Clinic – 120927, Zahnbehandlungen für benachteiligte Menschen, Bild: UCLA

Mit Erfahrung an der Zukunft arbeiten
Parallel zum Tagesgeschäft werden Gruppen von kompetenten «Fachspezialisten», als freie Radikale des Verlags, «revolutionäre» Innovations-Ideen (neue Lerneinheiten) im Team mit «jungen Wilden» zu tragfähigen Geschäftsmodellen entwickelt. In einem ersten Schritt sollen interessierte Personen aus dem Netzwerk «kompetenz60plus.ch» identifizieren werden, die am Aufbau eines (digitalen) Kursangebots (Einsteiger bis Master-Studierende) mitwirken. Die Leitung übernimmt ein Redaktor oder eine Redaktorin mit Interesse und Flair für digitale Lernplattformen. Die Baby Boomer (geboren 1946 – 1964) setzen Anreize zur Weiterbildung der Ü 45/60 Generation, geben ihre (Lebens-)Erfahrung weiter.

Wissenstransfer neu Gestalten in einer digitalen Lernwelt
Der veränderte Markt in Richtung Digitalisierung, neue Lernverhalten wie «selbstgesteuertes Lernen» und die veränderten Rahmenbedingungen, Weg vom reinen Wissen, hin zur Kompetenz «Handlungskompetenz» mit flachen Hierarchien zwingt zum Handeln. Das Angebot im Bildungsmarkt muss sich verändern, um auch 2021 noch aktuell zu sein. Weg von gedruckten Büchern, hin zu plattform- und industrieübergreifenden Modellen: Text/Video/Interaktivität. Ressourcenbedingt fokussiert ein ersten Schritt auf zwei, drei Projektthemen, die von «Autoren» mit didaktischen Kompetenzen aufgegriffen und inhaltlich (urheberrechtlich) in Zusammenarbeit weiterentwickelt werden. Die Gruppen, eine Kombination von Wissenschaft und Wirtschaft, reagieren schnell und agil mit Inhalten für einen spannenden Markt. Vorgegeben sind lediglich die didaktischen Grundgerüste und das Erscheinungsbild zur Sicherstellung des Wiedererkennungseffekts. Platz für individuelle, auch künstlerische Akzente, steht zur Verfügung.

Beispiel Online-News: Apple verschreckt Verleger
In seiner Kolumne beleuchtet Rainer Stadler, NZZ 16.2.2019, das Thema Digitalisierung mit Bezug zur Tagespresse. Zusammengefasst: Presse-Erzeugnisse könnten schneller verschwinden, als mancher denkt. Apple und andere Techno-Konzerne geben Gas. Demnach will Apple eine Art Spotify für die Informationsindustrie einführen. Ein Monatsabonnement für iPhone-Nutzer würde etwa 10 Dollar kosten und eine unbeschränkte Nutzung von Artikeln erlauben. Dafür braucht Apple Lizenzen. Führende Verlage wie das «Wall Street Journal», die «New York Times» und die «Washington Post» zögern. Wie immer geht es ums Geld, man ist nicht zufrieden mit dem Verteilschlüssel der Einnahmen, aufhalten kann man die Entwicklung jedoch nicht.

Engagieren Sie sich, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: Werner K. Rüegger | Skype: wernerkrueegger

 

  • Die Auswertung der Zuschauerzahlen hat gezeigt, diese Sendung war von allen Sendungen der Schweizerische Gewerbezeitung sgz in den zwei Jahren seit Bestehen eine der meist gesehenen. Auf TeleZüri war es die drittbeste Sendung für die sgz überhaupt.