Blog, Industrie 4.0

#273 – Generation 50plus

Mehr Offenheit und Experimentierfreude sind gefragt
Je älter die Bevölkerung insgesamt wird, desto mehr werden die Unternehmen darüber nachdenken müssen, wie sie das Potenzial der älteren Arbeitskräfte besser ausschöpfen könnten und wie die unterschiedlichen Generationen sinnvoll zusammenarbeiten könnten. Aus gesellschaftlicher Sicht erfordert die steigende Lebenserwartung, dass auch die Altersgrenze am Arbeitsmarkt höher zu liegen kommt. Viele heutige Massnahmen zielen stattdessen auf eine Entlastung in den Jahren vor der ordentlichen Pensionierung ab. Mit 65 oder noch früher in den Ruhestand zu treten, ist im Hinblick auf die Restlebenszeit bei guter Gesundheit ein Irrsinn.

Negative Wahrnehmung ändern
Im Beitrag von Christin Severin, «Neue Zürcher Zeitung» auf KMU-Today-online, mit dem Titel «Generation 50 plus: von der Altlast zur strategischen Reserve» schreibt die Wirtschaftsredaktorin über Ideen wie sich die Reserve der Generation 50 plus besser ausschöpfen liesse. Dabei erproben Unternehmen flexible Arbeitsmodelle. Künftig werden sie aber noch stärker umdenken müssen. Denn gut ausgebildete Fachkräfte werden auf dem Arbeitsmarkt knapper. 30 Prozent der Arbeitnehmenden in der Schweiz sind heute 50 Jahre und älter. Die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer werden den Arbeitsmarkt bis 2029 verlassen. Viele Arbeitgebende zögern mit Neuanstellungen von älteren Mitarbeitenden, diese kämpfen am Arbeitsmarkt mit einer negativen Wahrnehmung (nicht flexibel genug, zu teuer, etc.). Trotz Digitalisierung und Offshoring wird es nicht unbedingt einfacher, die Lücken mit ausländischen Arbeitskräften zu füllen, denn in den Nachbarländern ist die Lage mit einer guten Konjunktur, geringer Arbeitslosigkeit und demselben demografischen Wandel ähnlich wie in der Schweiz.

Aus der Retrospektive der Künstlerin Eva Aeppli (1925-2015), Centre Pompidou, Metz FR – Die Planeten 1975-76/1999   Foto: ©Volker Hildisch

Was geschieht, wenn uns die Arbeit ausgeht?
Wir «Alten» wollen noch gebraucht werden. Im Alter schrumpft zwar die eigene Zukunft, deshalb lohnt es sich in die Zukunft anderer zu investieren, als Coaches, Mentoren oder Sparring-Partner die Jüngeren auf Augenhöhe zu fördern. Der Mensch will arbeiten, vorwärtskommen, Karriere machen. Warum eigentlich? schreibt Robin Schwarzenbach in der NZZ vom 9. Juni 2022 und wählt als Ausgangspunkt Hannah Arendt’s (1906-1975) Hauptwerk von 1958 «Vita activa oder Vom tätigen Leben» (The Human Condition) für seine Betrachtung. Arbeit ist für Arendt nicht mit Freiheit verbunden, sondern stellt einen Zwang zur Erhaltung des Lebens dar, dem der Mensch von der Geburt bis zum Tod ständig unterliegt. Auf der Grundlage der Arbeit, die seine Existenz sichert, beginnt der Mensch über die Endlichkeit seines Daseins nachzudenken. Was wäre der Mensch ohne Arbeit, ohne Aufgabe? Manager ohne Quartalsziele, Journalist:innen ohne Texte, Kindergärtner:innen ohne Kinder im Kindergarten? Im Kontext der Digitalisierung und Automatisierung besteht die Aussicht auf eine Arbeitsgesellschaft, der die Arbeit ausgegangen ist, also die einzige Tätigkeit, auf die sie sich noch versteht. «Work-Life-Balance»? Der Begriff ist irreführend meint Schwarzenbach. Arbeit ist Teil des Lebens. Wir sollten die Frage umdrehen: Was macht der Mensch aus seiner Zwangslage, dass er arbeiten muss, um Geld zu verdienen? Schafft er es, der existenziellen Krise zu entgehen, die ihm ob all dem dolce far niente drohen würde, wenn er plötzlich nichts mehr zu schaffen hätte?

Leidenschaft und Begeisterung
Robin Schwarzenbach findet, dass die eigenen Möglichkeiten immer im Zentrum stehen sollten: «Wisse, was du willst und was du kannst. Damit du deine Arbeit im Griff hast und nicht umgekehrt. Man sollte einstehen für die eigenen Wünsche, die eigenen Interessen. Glauben daran, dass man hierfür fast alles lernen kann, wenn man nur will und fleissig ist. Sein eigener Kompass statt fremdbestimmt sein, zumindest bei den beruflichen Zielen, von denen man sich durch nichts und niemanden abbringen lassen sollte». Allein, für diese Erkenntnis braucht es Erfahrung und wahrscheinlich auch die eine oder andere Enttäuschung, das kennen wir «Alten» aus unserer Vergangenheit. Aber muss es immer nach oben gehen, wenn man Karriere machen will? Flache Hierarchien in vielen Firmen machen es schwierig, aufzusteigen. Dort sind Innovation oder Kreativität gefragt. Karriere bedeutet Berufung. Man kann nur gut sein, wenn man Leidenschaft und Begeisterung hat für das was man kann.

Hört auf mit Personalentwicklung!
Was wir aktuell wirklich brauchen ist Führungsentwicklung, schrieb jemand auf der online Plattform LinkedIn. Wir brauchen in den Führungsetagen eine neue Denkweise. Erst wenn wir diese haben, ist Personalentwicklung wieder sinnvoll möglich. Mit den alten Modellen und Glaubenssätzen werden wir langfristig scheitern. Jetzt ist die Zeit, Führung eine neue Richtung zu geben, sie aus der Hand zu geben anstatt noch mehr in die Hand zu nehmen. Die Investition in die Entwicklung zukunftsfähiger Denkweisen von Führungskräften lohnt sich, damit sich Organisation und Menschen wieder wirklich entfalten und ihr Potenzial abrufen können. Wir werden staunen, was Mitarbeitende, auch ältere, alles zustande bringen, wenn man sie machen lässt.

«kompetenz60plus.ch»
Mit unserer Erfahrung aus der analogen, zusammen mit Erkenntnissen aus der digitalen Welt, sind wir «Alten» gerne bereit, diese mit KMU’s oder im Team mit jungen Forschenden und Wissenschaftern auf Augenhöhe zu teilen. Suchen Sie einen Mentor, eine Mentorin oder Coach, «kompetenz60plus.ch» ist ein Sammelbecken für kompetente Senioren, die sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen wollen. Bitte bringen Sie sich ein und registrieren Sie Ihre Kompetenz kostenlos hier. Wir freuen uns auch über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch, oder hinterlassen Sie Ihren Kommentar weiter unten. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
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#254 – Die Zukunft der Pensionierung

Vom Wunsch, nochmals etwas bewegen zu können
«Ich bedaure sehr, dass ich kein junger Bankier mehr bin. Während meiner Karriere gab es nie so viele interessante Gelegenheiten wie heute. Die Möglichkeiten, welche die neuen Technologien uns eröffnen, sind ausserordentlich. Diese Transformation in der Bankenwelt mitgestalten zu können, daraus Werte für die Wirtschaft und für die Gesellschaft zu schaffen! Als Banker denken wir heute über Nachhaltigkeit nach, über Klimawandel, Biodiversität, soziale Inklusion, Kreislaufwirtschaft. Früher war unsere Tätigkeit im Wesentlichen rein finanzorientiert. Hochschulabsolventen gingen zur Bank, weil die Bezahlung gut war. Heute kommen sie zu uns, weil die Arbeit interessant ist und einen wesentlichen Impact hat.» So äusserte sich Patrick Odier (64), geschäftsführender Teilhaber der Privatbank Lombard Odier, im Interview mit André Müller und Chanchal Biswas, NZZ vom 22. Januar 2022, zur Frage ob die Welt des Banking heute besser oder schlechter ist als vor 45 Jahren.

Manhattan, New York USA, Bild: Ranjan Ramchandani New York Photography Awards 2021

Nach der Pensionierung, Planung eines neuen Lebensabschnitts
Viele von uns «Alten» haben den Wunsch, nach der «gesetzlichen» Pensionierung nochmals etwas neues anzupacken. Über Jahre waren wir in unseren Karrieren gefangen, waren auch erfolgreich, aber mit fortschreitendem Alter oft weniger glücklich in unseren Rollen. Eine sinnerfüllte und passionierte Tätigkeit, die Planung eigener Projekte oder die vertiefte Auseinandersetzung mit dem eigenen Berufsfeld rücken immer mehr in den Fokus unseres Bewusstseins. Im kürzlichen Austausch mit einem Startup, das Menschen beruflich, privat und vor allem über das Pensionsalter hinaus unterstützt, sprachen wir über die Möglichkeiten der frühzeitigen Planung, sein Leben neu zu gestalten und nachhaltig zu verändern. In Workshops soll erarbeitet werden, welche Optionen – ob beruflich oder im freiwilligen Engagement – es für die Zeit nach dem «regulären» Arbeitsleben gibt. Die Auseinandersetzung mit diesem Lebensabschnitt, den viele Menschen bei guter Gesundheit, Elan, Neugierde und Motivation verbringen, muss jedoch vor dem «letzten Arbeitstag» beginnen.

Vom Wissen über die Erfahrung
Es liegt in der Verantwortung der älteren Generation, sich laufend weiter zu bilden, sich weiter zu entwickeln. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Wir «Alten» dürfen uns nicht auf früheren «Erfolgen» ausruhen, sondern müssen eigenverantwortlich unsere Stärken, Interessen und Fähigkeiten schärfen. Dabei unterscheiden wir zwischen Wissen, nicht «Besserwisserei», und Erfahrung. Das Spannungsfeld ist demzufolge nicht Jung-Alt, sondern Wissen und Erfahrung. Wir müssen bereit sein, jüngeren im Team Platz zu machen und unsere Erfahrung offen zu teilen. Die Jungen haben das frischere Wissen, mehr Elan und – hoffentlich – mehr Illusionen. Wir «Alten» können Erfahrung haben. Erfahrung kann man nicht lernen, Erfahrung muss man machen, sie ist das spezifisch Menschliche. Ein Zusammenspiel von frischem Wissen, aktueller Technik plus Elan und Erfahrung plus Skepsis wäre unschlagbar. Dazu braucht es jedoch den Willen der «Alten» sich einzulassen.

Im Alter schrumpft die eigene Zukunft
Mit 65 in den Ruhestand zu treten, findet der Philosoph Ludwig Hasler (78) im Interview mit Raffael Schuppisser, 18.8.2019 St. Galler Tagblatt, einen Irrsinn. Im Alter schrumpft die eigene Zukunft konstatiert er und findet, dass wir etwas mehr in Bewegung bringen könnten als nur uns selbst. Aus Egoismus können sich «Alte» altruistisch engagieren. Hasler bezieht sich dabei auf den Philosophen Arthur Schopenhauer: Es spielt überhaupt keine Rolle, über welche Kräfte ein Mensch verfügt, ob er mathematisch begabt, handwerklich geschickt oder ein guter Unterhalter ist. Hauptsache, er hat etwas im Kopf und im Herzen und in der Hand. Und er braucht es, macht es nutzbar, auch für andere. Gelegenheiten gäbe es reichlich. Im Alter schrumpft logischerweise die eigene Zukunft. Es lohnt sich immer weniger, in sie zu investieren. In die Zukunft anderer jedoch umso mehr, Junge fördern, die entwickeln sich dann natürlich grossartig. Der Respekt der Jungen kommt von selbst, wo wir «Alten» Akteure uns aufrichtig für die Zukunft einsetzen.

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#245 – Arbeitsstatistik, Zahlen, Tatsachen

Die Zukunft der «Alten»
Die Corona-Krise hat vielerorts strukturelle Mängel in den Unternehmen offengelegt. Diese werden vermehrt zum Umdenken gezwungen und suchen unter den Bewerbungen nach Fachkräften welche die aktuelle Transformation mittragen. Dabei ist das biologische Alter eines Menschen nicht wirklich ausschlaggebend. Es gibt genügend Junge, welche in antiquierten Denkmustern verharren. Angesichts der Tatsache, dass wir «Alten» nach dem heute geltenden Pensionsalter noch 25 Jahre produktives Leben vor uns haben, müssen wir unsere Vorteile bei der Stellenbesetzung hervorheben. Unsere Kompetenzen sind das Resultat langjähriger Erfahrung, auch mit Krisen. Weitsicht, Zuverlässigkeit, Ausdauer und die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen sind wichtiger, als die Tiefe des sich ständig ändernden Fachwissens.

Jenny Holzer (71), Brooklyn, New York, Seiten für die «NZZ am Sonntag» vom 7. November 2021, von Gerhard Mack

Ein Drittel der Arbeitnehmenden sind über 50 Jahre alt
Laut einer Mitteilung des Bundesamts für Statistik (BFS) vom 28. Oktober 2021, waren im Jahr 2020 ein Drittel der Schweizer Arbeitnehmenden über 50 Jahre alt. Das sind 1,65 Millionen Erwerbstätige ab 50 Jahren, oder 33,5% der gesamten Erwerbsbevölkerung. Vor 30 Jahren war dieser Anteil noch bei 24%. Laut BFS hängt die Alterung der Belegschaft mit der Vorherrschaft der Babyboomer-Generation zusammen, die zwischen 1945 und 1964 geboren wurde. Die Arbeitslosenquote der 50- bis 64-Jährigen ist niedriger als die der 25- bis 49-Jährigen. Im vergangenen Jahr waren 81,4% der Bevölkerung im Alter von 50 bis 64 Jahren berufstätig, verglichen mit 70,9% im Jahr 1991. Dieser Anstieg wird hauptsächlich auf eine erhöhte Erwerbsquote der Frauen zurückgeführt.

Jenny Holzer (71), LED Installation, Fondation Beyeler, Riehen bei Basel 2010, Bild: WKR

80% der Menschen zwischen 50 und 64 Jahren sind erwerbstätig
Im europäischen Kontext gehörte die Schweiz im vergangenen Jahr zu den wenigen Ländern, in denen mehr als acht von zehn Personen zwischen 50 und 64 Jahren beruflich tätig waren. Die anderen Länder waren Schweden (86%), Island (83%) und Estland (81,3%). Der EU-Durchschnitt liegt bei 70,3%. Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz über das 65. Lebensjahr hinaus ist in den letzten zwei Jahrzehnten leicht zurückgegangen. Im Jahr 2020 waren 17% der 65- bis 74-Jährigen beruflich aktiv, gegenüber 19,7% im Jahr 1991.

«Alte» haben gegenüber jüngeren eine niedrigere Arbeitslosenquote
Im Jahr 2020 war die Arbeitslosenquote der 50- bis 64-Jährigen etwas niedriger als die der Arbeitnehmenden zwischen 25 und 49 Jahren (4 % gegenüber 4,7 %). Bei den Frauen sogar etwas niedriger im Vergleich zu den Männern (3,5% bzw. 4,3%). Unter den arbeitslosen 50- bis 64-Jährigen war knapp die Hälfte (48,9 %) länger als ein Jahr auf Jobsuche. Im internationalen Vergleich liegt die Schweiz bei der Arbeitslosenquote der 50- bis 64-Jährigen etwa im Mittelfeld. Ältere Menschen arbeiten fast doppelt so häufig in Selbstständigkeit wie jüngere (18,1% vs. 9,5%) und arbeiten auch häufiger am Wochenende (20,6 % vs. 16,1%).

Teilzeitpensum im Alter
Bei den 50- bis 64-Jährigen nimmt die Teilzeitbeschäftigung zu. Im Jahr 2020 arbeiteten 40,3 % dieser Altersgruppe in Teilzeit, gegenüber 35,2 % der 25- bis 49-Jährigen. Einige Branchen zeichnen sich durch einen hohen Anteil an Arbeitnehmenden über 50 Jahren aus. So sind sie beispielsweise in den Transport- und Lagerberufen (37%) und in der öffentlichen Verwaltung (34,5%) überrepräsentiert. Im Jahr 2020 lag das Durchschnittsalter beim Austritt aus dem Arbeitsmarkt bei 65,2 Jahren (für Männer 65,6 und Frauen 64,9). Selbständige sind viel später aus dem Erwerbsleben ausgeschieden als Angestellte (67,5 gegenüber 64,9 Jahren). Etwa 4,8 % der Männer und 4,2 % der Arbeitnehmerinnen entschieden sich für den vorgezogenen Ruhestand.

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