Blog, Industrie 4.0

«Alte» und die sozialen Medien

Inspiriert für diesen Beitrag hat mich der Blog von Marina Zayats, Consultant Corporate Communication & Digital Personal Branding, vom 2. Januar 2020.

Viele Kontakte werden heute zuerst digital geknüpft, beispielsweise auf der extrem professionellen Plattform LinkedIn. Deshalb: Wenn wir nach einer Veranstaltung jemanden googeln und dabei nichts zu der Person finden, auch kein Profil auf den sozialen Medien, werden wir stutzig, denn der erste digitale Eindruck ist heute genauso wichtig, wie der analoge. Wenn wir über Kompetenz sprechen, dann gehört digitale Kommunikation mit dazu. Wer als älterer Mensch diese Medien nicht beherrscht, wird zunehmend unattraktiv für Mitarbeiter, Bewerber, Kunden aber auch für Bekannte. Wir wollen «Alte», die mit uns in den Dialog treten. Menschen, die Themen und Botschaften besetzen, die ihr Wissen auch online teilen und sich vernetzen. Soziale Medien können den persönlichen Kontakt nicht ersetzen, aber sehr wohl verstärken und auch einmal längere Phasen ohne persönlichen Kontakt überbrücken. Kommt es in der Folge zum persönlichen Treffen müssen auch wir «Alten» uns professionell verhalten. Dazu gehört ein aktualisierter Lebenslauf, sicheres (nicht überhebliches) Auftreten und etwas Flexibilität.

David Hockney (83) / Pictures at an Exhibition, 2018

Schwarmintelligenz nutzen
Voraussetzungen für ein gutes Gelingen sind dabei die positive Einstellung, (nicht blindes) Vertrauen und die Begegnung auf Augenhöhe. Bald merkt man, welche Reaktionen eigene Posts auslösen und einen Mehrwert generieren zum Beispiel in Form von Wissen, Inspiration oder den Blick hinter die Unternehmens-Kulissen. Die Vernetzung mit Mitarbeitenden zeigt, welche Inhalte diese teilen und lässt uns die Wahl darauf zu reagieren, Ideen aufzugreifen und für die eigenen Beiträge zu verwenden. Ein «gefällt mir» als öffentliche Anerkennung ist durchaus auch eine Art Wertschätzung für die Gedanken von Kollegen und Kolleginnen aus unserem Umfeld.

Keine Zeit für soziale Netzwerke
Unter dem Titel «Über 50-Jährige profitieren nicht vom Inländervorrang » war im Blick vom 09.01.2020 (SDA/sf) zu lesen, wie Arbeitslose über 50-Jährige laut einer Studie nicht von der Stellenmeldepflicht profitieren. Die neue Verordnung führe zwar dazu, dass viel mehr offene Stellen auf Bewerbungsplattformen ausgeschrieben werden. Aber die Ü50 werden dort oft aufgrund ihres Alters herausgefiltert. Über 50-Jährige hätten oft nur geringe Chancen, weil die Firmen Jüngere bevorzugen würden. Die Ü50 seien vor allem über persönliche Kontakte erfolgreich auf der Jobsuche, weil es bei diesen nur wenige Bewerber gebe. Doch sind 2019 nur noch ein Drittel der Jobs über persönliche Bekanntschaften vermittelt worden. Im Vorjahr waren es noch 41 Prozent gewesen. Der Erfolgsanteil der persönlichen Kontakte nahm also deutlich ab. (Ein Grund ist sicher, dass auch die «Kontakte» wegrationalisiert werden). Viele Unternehmen hätten Vorbehalte gegenüber dem Alter. Pressemitteilungen wie diese verkomplizieren die Diskussion um das Arbeiten im Alter. Neben dem Verlust an analogem Fachwissen, wird dabei auch viel nützliche Erfahrung übersehen. Wie schaffen es «Alte» also weiterhin, an den laufenden Projekten teilhaben zu können, wenn sie keine Zeit haben für die sozialen Netzwerke.

Erfahrung ist weiterhin gefragt
Es liegt an uns, sich einzubringen, sich mit den aktuellen Tatsachen auseinanderzusetzen. Unter dem Titel «Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt umkrempelt», schreibt Nicole Rütti in der NZZ vom 13.01.2020, wie die Erfahrung von uns (auch alten) Menschen weiterhin wichtig ist. Vor Jahren meinten Wissenschafter warnend, dass zahlreiche Berufe mit der Ausbreitung neuer Technologien verschwinden würden. Die jüngste Entwicklung lässt aber einen anderen Schluss zu. Die Diskrepanz zwischen den angeblich unbeschränkten Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und ihrem tatsächlichen Anwendungsgebiet ist jedenfalls gross – ebenso die Zurückhaltung der hiesigen Unternehmen. Laut einer Erhebung der Management-Consulting-Gruppe MSM Research ist für beinahe die Hälfte der Ende 2018 befragten Unternehmen in der Schweiz der konkrete Nutzen von KI-Lösungen nach wie vor nicht ersichtlich. Eine Knacknuss ist hierbei nicht zuletzt der Wissensmangel: 58% der Firmen nennen fehlendes internes Know-how als Hemmfaktor für die Einführung von KI-Technologien. Das Thema KI in seiner ganzen Tiefe und Bandbreite sei bei der Mehrheit der Unternehmen noch nicht wirklich angekommen, stellen die Autoren etwas konsterniert fest.

David Hockney (83) / Viewers Looking at a Ready-made with Skull and Mirrors, 2018

Noch ist der Mensch nicht überflüssig
Und welches sind die Folgen am Arbeitsmarkt? Sind nun tatsächlich rund 50% der Arbeitsplätze gefährdet, wie die vielzitierte Studie von 2013 der beiden Oxford-Professoren Carl Benedikt Frey und Michael A. Osborne für die USA prophezeien? Neuere Erhebungen zeigen ein differenzierteres Bild: So gelangen die Berater von McKinsey anhand der Analyse von mehr als 2000 Arbeitstätigkeiten in über 800 Berufen zwar ebenfalls zur Erkenntnis, dass ungefähr die Hälfte der von den Arbeitnehmern ausgeführten Tätigkeiten von der Automatisierung betroffen sein könnten. Dies heisst aber nicht, dass in absehbarer Zeit ganze Berufsgruppen verschwinden werden. Wie die Experten einräumen, könnten mit den derzeitigen Technologien nur etwa 5% der Berufe vollständig automatisiert werden. Mit anderen Worten: Die Automatisierung von Routinetätigkeiten ist in vollem Gange, und sie wird sich auf die Arbeitsweise zahlreicher Berufsgruppen auswirken – vom Schweisser über den Hypothekenmakler bis hin zum CEO. Beim Erstellen von Prognose wird die Technik des maschinellen Lernens den Menschen voraussichtlich ersetzen. Dort aber, wo menschliches Urteilsvermögen gefragt ist, ergänzt sie ihn. Überflüssig macht sie den Menschen nicht.

Kompetente «Alte» gesucht
Zwar fehlt uns vielleicht das Wissen zum aktuellen Stand der Technik, doch dank unserer (Lebens-)Erfahrung sollten wir uns aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen. Auf Augenhöhe mit den Jungen und einer gewissen Bescheidenheit, ohne Besserwisserei. Bitte bringen Sie sich ein, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: kompetenz60plus.ch | facebook: wernerkruegger

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«Okay, Boomer»

«Alte als Kompass im aktuellen System?»
Auch wenn sich 99% der Empfänger meines wöchentlichen Blogs nicht zu Wort melden, weiss ich aus persönlichen Begegnungen, dass dieser positiv wahrgenommen wird. Ganz besonders freue ich mich über solche Rückmeldungen: «Guten Morgen Werner – Vielen Dank für deinen anregenden Blog-Beitrag https://kompetenz60plus.ch/schnittstelle-jung-alt/ Respekt ! In einer Welt, wo es noch keine zuverlässigen Kristallkugeln gibt, sind Kompass und Landkarten sehr wertvolle Hilfsmittel zur Orientierung :-)»

Das Alter ist kein valabler Kündigungsgrund
Arbeitsverträge, die dem schweizerischen Obligationenrecht (OR) unterstehen, sind relativ leicht kündbar. Ältere Arbeitnehmende allein aufgrund ihres Alters zu entlassen, wäre jedoch missbräuchlich. Arbeitgebende sind deshalb gehalten, zunächst nach alternativen Lösungen zu suchen, mit dem Ziel eine Kündigung zu vermeiden. Was jedoch, wenn sich die Älteren partout dem Dialog mit der jüngeren Generation verweigern, alles besser wissen, sicht- und spürbare Veränderungen nicht wahrhaben wollen. Die Digitalisierung ist kein Trend, sondern eine weitere industrielle Revolution, die noch am Anfang steht. Die meisten Geschäftsmodelle funktionieren sowohl physisch wie auch digital und die grosse Herausforderung liegt vorderhand darin, die beiden Seiten miteinander zu verbinden.

Berufsbilder werden verschwinden und neue entstehen
Im Interview mit Walter Hagenbüchle, NZZ vom 28.11.2019, äussert sich der Laufbahnberater Pascal Geissbühler zur Veränderung der Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz: «Sie wird alle vorhersehbaren, linearen Tätigkeiten weiter automatisieren und uns bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Sie wird uns aber nicht komplexe Problemlösungsfertigkeiten abnehmen. Das Kreative und das Soziale bleiben vorerst menschliche Fähigkeiten. Anders gesagt: das Zuhören, Zweifeln, Improvisieren, Fragenstellen, das Entscheiden in Ungewissheit.» Er ist jedoch überzeugt, dass alle vorhersehbaren Tätigkeiten betroffen sind. Berufsbilder werden verschwinden und neue entstehen, im Bereich der neuen Technologien und vor allem an den Schnittstellen, wo Technologien auf traditionell «physische» Profile treffen. Daneben bleiben klassische Berufsbilder weiterhin im Spiel, wie etwa Coiffeur oder Koch. Also Berufe, die ein gutes Handwerk und hohe psychomotorische Kompetenzen verlangen. Neue Berufe werden rund um die Kreislaufwirtschaft, im Energiesektor oder im Zusammenhang mit Umwelt- und Migrationsfragen entstehen.

«Okay, Boomer»
Das sagen junge Leute, wenn sie ein Argument von Älteren (Babyboomern) nicht akzeptieren. Es braucht Gesprächsbereitschaft und Einsicht auf beiden Seiten. Die Optionen für uns «Alte» sind vielleicht eine Weiterentwicklung, eine Umschulung oder ein Neustart auf Augenhöhe. Dazu gehört unbedingt, unseren Willen für eine Veränderung zu signalisieren. Das aktuelle Wissen und die Energie der Jungen, gepaart mit unserer Erfahrung soll uns antreiben, zusammen im Team weiterhin die Zukunft gestalten.

Persönliche Standortbestimmung
Die persönliche Standortbestimmung muss folgende Fragen klären: Was sind meine spezifischen Bedürfnisse und Motivatoren? Welche Stärken kann ich unter Beweis stellen, die sich auf andere Tätigkeiten übertragen lassen? Worin kann ich mich weiterbilden? Dazu gehört auch die Frage: Was ist mein Netzwerk, welche direkten und indirekten Kontakte bestehen? Die gute Nachricht ist, dass auch eine digitalisierte Berufswelt uns «Alte» mit unseren Erfahrungen braucht. Der Kompass hat noch nicht ausgedient.

Kompetente «Alte» gesucht
Zwar fehlt uns vielleicht das Wissen zum aktuellen Stand der Technik, doch dank unserer (Lebens-)Erfahrung sollten wir uns aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen. Auf Augenhöhe mit den Jungen und einer gewissen Bescheidenheit, ohne Besserwisserei. Genaueres zur Plattform «kompetenz60plus.ch» erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Anfang Jahr in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom vergangenen Februar.

Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


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«The Eagle has landed»

Ambitionen
In der Vorbereitung für eine Präsentation mit dem Titel «Im Spannungsfeld der Generationen: Jung und Alt – Chancen & Risiken» fasste ich Einzelthemen in drei Gruppen zusammen. Übergeordnet wählte ich dabei Begriffe wie Ambitionen, Prädisposition oder äussere Einflüsse. Wie verändern sich unsere Ambitionen im Alter, haben wir überhaupt noch welche oder sind wir einfach froh, die «Erwerbsjahre» hinter uns zu haben. Vieles hängt von unserer Prädisposition und den äusseren Einflüssen ab. Unserer Generation von über 60jährigen wurden allzu oft die «Flügeli gestutzt», schon in jungen Jahren auch von unseren Lehrern. In den USA gibt es dazu den Ausspruch: «You Can’t Soar Like An Eagle When You Hang Out With Turkeys». Diese kulturell bedingte Eigenschaft scheint sich in der heutigen Situation der gesellschaftlichen Entwicklung zu rächen. Während die Schweizer Politik über Rentenalter, Inländervorrang, Frauenquoten, Datenschutzgesetze, G5-Technologie oder Fachkräftemangel diskutiert, kämpfen zum Beispiel US-Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich um die Weltspitze in Sachen Technologie.

Margaret Hamilton mit Ausdrucken der Apollo-Flugsoftware. (Bild: Draper Laboratory / Wikimedia)

Vorboten künstlicher Intelligenz
Vor 50 Jahren, am 20. Juli 1969, betrat der US Amerikaner Neil A. Armstrong (1930-2012) als erster Mensch die Mondoberfläche – ‹One small step for man, one giant leap for mankind›. In ihrem Beitrag vom 12.7.2019 in der NZZ beschreibt Haluka Maier-Borst, wie diese Mission von einem NASA Team um die damals 33 jährige Margaret Hamilton, einer jungen Mutter, programmiert wurde. Während die Rolle der Ingenieure klar war, gab es anfangs nicht einmal ein Budget für die Software-Abteilung. Hamilton erfand das Wort «Software-Ingenieur», vielleicht auch um mehr Respekt zu bekommen. Dank der Softwareprogrammierung von Margaret Hamilton entschied der Apollo-Computer bei Überlastung selbständig, welche Aufgaben höhere Priorität haben, was dann zum Beispiel in der Mondlandephase geschah. Statt die weniger wichtigen Rechnungen für das fälschlich eingeschaltete Rendez-vous-Radar des Landemoduls «Eagle» durchzuführen, koordinierte die Software unbeirrt die Vorbereitungen für den Landeanflug. Das Kontrollzentrum in Houston instruierte darauf die Astronauten, sie sollen die Fehlermeldungen ignorieren und den Sinkflug fortsetzen. Schliesslich, mit einem Spritrest für noch 30 Sekunden Flugzeit, landen die beiden Astronauten auf dem Mond. «The Eagle has landed», knackte es über die Funkleitungen.

Proaktiv statt Reaktiv
Initiiert von der Dwight D. Eisenhower Administration, bat President John F. Kennedy in 1961 den US Kongress um ein 25 Milliarden Dollar Budget (heutiger Wert 153 Milliarden) für das Apollo Programm. Dass die Erkenntnisse daraus bis heute Einfluss auf unseren Alltag haben, ist unbestritten. Solche Entscheide zeigen nicht nur Weitsicht, sondern den Willen etwas zu bewirken – Ambitionen eben. Im Beitrag von Christiane Hanna Henkel, NZZ vom 5.8.2019 beschreibt die Autorin, wie amerikanische Unternehmen aktuelle Herausforderungen angehen. Als vor 10 Jahren die amerikanische Wirtschaft wieder zu wachsen begann, war kaum abzusehen, dass amerikanische Firmen wie Amazon, Alphabet, Facebook und Uber die Plattformwirtschaft begründen und dominieren würden. Dass Apple mit seinem Smartphone den Standard für den neuen Taschencomputer definieren würde, der zur Disruption und zur Digitalisierung fast aller konsumnahen Branchen beiträgt. Dass mit Tesla erstmals seit dem Börsengang der Ford Motor Company im Jahr 1958 ein Autobauer an die Börse kommen und eine von einem Immigranten gegründete Firma mit Elektroautos die Autobranche aufscheuchen würde.

Disposition
Es scheint mir eine Frage der Disposition, ein kulturell bedingter Nachteil welcher unserer heimischen Innovationskraft Grenzen setzt. Dies zeigen auch die aktuellen Schwierigkeiten im Bankensektor, die fehlende Weitsicht im Zeitalter von Blockchain. Anders als in industriellen Branchen können sich digitale Plattformen überraschend schnell von der Konkurrenz abheben und eine marktbeherrschende Stellung einnehmen – und damit eine Dominanz, wie sie Konzerne im industriellen Zeitalter nur selten gehabt haben. Viele Experten erwarten, dass auch im heraufziehenden Zeitalter der künstlichen Intelligenz eine Handvoll amerikanischer und chinesischer Konkurrenten führend sein wird. Die Europäer werden meist nur in einer Nebenrolle gesehen.

Das Netzwerk für «Alte Füchse»
«kompetenz60plus.ch» ist die Plattform, ein Sammelbecken kompetenter Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind und noch etwas bewegen möchten. Genaueres dazu erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Anfang Jahr in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom vergangenen Februar.

Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

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