Blog, Industrie 4.0

#237 – «Alte» in bionischen Organsationen

Bionische Unternehmen
Der Begriff «Bionik» ist gebildet aus Biologie und Technik. Man versteht darunter eine technisch orientierte Wissenschaftsdisziplin, die Konstruktionen in der belebten Natur im Hinblick auf technische Verwertbarkeit untersucht und Anregungen für eigenes technisches Gestalten gibt (bionisches Prinzip).

Die Technologie hat das Zeitalter der bionischen Unternehmen eingeläutet. Unternehmen, welche die Fähigkeiten von Mensch und Maschine vereinen, werden überlegene Kundenerfahrungen und -beziehungen, produktivere Abläufe und dramatisch höhere Innovationsraten entwickeln. Kunden fordern Beziehungen und Innovation, während Wettbewerber den Produktivitätsschub durch Automatisierung vorantreiben. Unternehmen aller Branchen setzen auf künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen. Die Kombination dieser Fähigkeiten – zusammen mit kostengünstigen Datensensoren, Rechenleistung, Speicher, mobiler Konnektivität und Robotik – bedeutet, dass Kundenbeziehungen und Geschäftsprozesse in den nächsten Jahren radikal erweitert, wenn nicht sogar vollständig automatisiert werden.

Bibliothek Trinity College In Dublin, Irland

«Alte» im Team
Das Haupthindernis für den Fortschritt ist heute nicht mehr die Technologie selbst. Vielmehr geht es darum, das richtige Design für ein Unternehmen zu finden, damit es die Kraft der Technologie freisetzen kann. Unternehmen müssen sich zwei Fragen stellen: Wie sieht das bionische Unternehmen aus? Und welchen praktischen Weg können traditionelle Unternehmen bei der Umstellung ihrer Organisationen auf das neue Modell einschlagen? Die Erfahrung von uns «Alten», im Team mit den «jungen Wilden», erweist sich dabei als Vorteil. Nicht nur waren wir in der Vergangenheit massgeblich an der Entwicklung heutiger Systeme beteiligt, sondern bilden in der Gesellschaft eine wichtige und stetig wachsende Konsumentengruppe. Wie die Unternehmen der Zukunft aussehen werden, zeichnet sich ab. Vier «Befähiger» ermöglichen es ihnen, als bionische Organisationen zu agieren: Zwei haben mit Technologie und Daten zu tun, während die anderen beiden Talente und Organisation ansprechen. Rich Hutchinson, Lionel Aré, Justin Rose, und Allison Bailey, BCG Boston Consulting Group haben in ihrem Beitrag vom 7. November 2019 die folgenen Überlegungen gemacht.

Maschinen befähigen uns
Die wahre Stärke eines bionischen Unternehmens besteht darin, die Kraft der menschlichen Kreativität mit Hilfe der Maschinen zu optimieren. Dazu müssen sie die entsprechenden Talente finden, die sich durch hohes Engagement mit den Zielen der Firma identifizieren. Kunden erwarten heute, dass Unternehmen sie verstehen und ihre Präferenzen kennen. Sie suchen nach einem nahtlosen, personalisierten Service rund um die Uhr über physische und digitale Kanäle. Lange Reaktionszeiten, mit vielen Mitarbeitenden pandemiebedingt im Home-Office, werden immer weniger akzeptiert. Noch steckt das Kundenerlebnis in den Kinderschuhen, aber der Stand der Technik wird sich weiterentwickeln. Erhöhte Konnektivität und Bandbreite, Spracherkennung sowie erweiterte, virtuelle Realität, werden zu Veränderungen der bevorzugten Kommunikationsmodelle führen. Das Kundenerlebnis über digitale und menschliche Grenzen hinweg wird bionisch. Unternehmen, die früher einfach nur Produkte verkauften, bauen heute Datenbanken auf, die Informationen über alle Kunden enthalten, die möglicherweise ihre Produkte haben möchten. Branchen befinden sich an sehr unterschiedlichen Punkten auf dieser Reise. Konsum- und Industriegüterunternehmen, aber auch Unternehmen aus dem Finanz- und im Telekommunikationssektor, haben dabei noch einen langen Weg vor sich.

Hochgeschwindigkeitszüge im Unterhaltsdepot, Wuhan Chinese Expressways and Railways

Bionische Operationen
Die allermeisten Geschäftsprozesse werden heute von Menschen bedient. In nicht allzu ferner Zukunft werden diese von Maschinen, von denen viele KI-Algorithmen ausführen, erweitert oder sogar betrieben werden. Wobei die Maschinen ständig lernen und sich dabei die Rolle des Menschen unweigerlich ändert. Viele neue Arbeitsplätze werden geschaffen, damit Menschen erweiterte und automatisierte Prozesse gestalten und im Laufe der Zeit verbessern können. Tatsächlich wird ein grundlegender Wandel im Wesen der Arbeit entstehen – von Menschen betriebenen Prozessen, hin zu von Menschen gestalteten und geprüften Prozessen. Hier kämpfen viele traditionelle Unternehmen, während für digital Natives diese Art der Zusammenarbeit von Anfang an eine Selbstverständlichkeit ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass der Aufbau und das Management bionischer Prozesse eine grundlegend neue Arbeitsweise erfordert. Diese Prozesse werden am schnellsten von multidisziplinären Teams erstellt und aufgebaut, die mit einem Ziel oder einem Ergebnis beauftragt sind und befähigt sind, den besten Weg zu finden, um dieses zu erreichen. Solche Teams haben einen «Product Owner» (verantwortlich für die Entwicklung und den Betrieb einer oder mehrerer Applikationen) und eine klare Mission und arbeiten mit einer agilen Methodik (beispielsweise Scrum).

Neue Angebote, Services und Geschäftsmodelle
Kontinuierliche Innovation wird ein Markenzeichen des Unternehmens der Zukunft sein. Die Kombination von Daten, Technologie (einschliesslich künstlicher Intelligenz) und Talent wird es bionischen Unternehmen ermöglichen, kontinuierlich neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, von denen viele auch neue Modelle für die Geschäfts- und Kundeninteraktion beinhalten. Ein Beispiel aus der jüngeren Geschichte ist Amazon. Im Laufe einiger Jahrzehnte hat sich das Unternehmen von einem Online-Buchhändler zu einem Online-Marktplatz, zu einem führenden Anbieter von Cloud-Computing, zu einem Home-Entertainment-Unternehmen, zu einem gefürchteten Disruptor im Gesundheitswesen und zu einem bedeutenden Investor in so unterschiedlichen Branchen wie der Automobil- und Lebensmittellieferung entwickelt. Faszinierend ist auch das Konzept des letzte Woche eröffneten «NZZ am Bellevue» in Zürich. Zusammen mit dem innovativen Gastrounternehmer Michel Péclard entstand an bester Lage ein «Ort der Begegnung». Im Lokal auf drei Ebenen, zugänglich direkt von der Strasse und Tramhaltestelle Opernhaus sind Restaurant, Bar, Club und Veranstaltungsort miteinander verflochten, ausgerüstet mit modernster Technik und fast rund um die Uhr offen.

LED-Licht, Wandprojektionen, NZZ am Bellevue, Zürich, September 2021, Michel Péclard und NZZ

Modulare Technologie
Die Herausforderung und die Kosten der Transformation des Technologie-Stack und der Funktion sollten nicht unterschätzt werden. Unternehmen werden feststellen, dass sie grössere und schnellere Fortschritte erzielen können, indem sie von einer systematischen, umfassenden Verjüngung zu einem flexibleren daten- und transaktionsgesteuerten Ansatz übergehen und die Vorteile vollständiger Technologie-Stacks der nächsten Generation vom ersten Tag an nutzen. Dieser Ansatz kann schnell und frühzeitig Wert schaffen und schliesslich eine Architektur entwickeln, welche die gewünschte schnelle Anpassung unterstützt. Dabei wird menschliches Talent und die Erfahrung von uns «Alten» wichtiger denn je sein. Da menschliche Kapazitäten mehr für das Entwerfen, Prüfen und Innovieren von Prozessen (im Gegensatz zum Betrieb) eingesetzt werden, wird der Bedarf an Menschen mit bereits akuten Design- und technischen Fähigkeiten steigen. Auch Mitarbeiter, die flexibel, anpassungsfähig und lernfähig sind, werden gefragt sein.

«kompetenz60plus.ch»
Mit unserer Erfahrung und Engagement aus der analogen Welt sind wir «Alten» gerüstet, im Team zusammen mit dem digitalen Wissen der «jungen Wilden», Prioritäten und Ideen mit Engagement und auf Augenhöhe in Ergebnisse umzusetzen. «kompetenz60plus.ch» ist ein Sammelbecken für kompetente Senioren, die sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen wollen. Bitte bringen Sie sich ein und registrieren Sie Ihre Kompetenz kostenlos hier. Wir freuen uns auch über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch, oder hinterlassen Sie Ihren Kommentar weiter unten. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: kompetenz60plus.ch | facebook: wernerkruegger

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Organisation neu denken

«kompetenz60plus.ch» – Alter ist relativ
Im Anschluss an eine Präsentation mit dem Titel «Im Spannungsfeld der Generationen: Jung und Alt – Chancen & Risiken» fanden lebhafte Diskussionen in kleineren Gruppen zu den angesprochenen Thesen statt. Anwesend waren Ingenieure: Frauen und Männer, Junge und Ältere.

Neue Geschäftsmodelle sind gefragt
Generell war man sich darüber einig, dass es in der Verantwortung der älteren Generation liegt, sich laufend weiter zu bilden, sich weiter zu entwickeln. Lebenslanges Lernen muss auch in der Schweiz stattfinden. Man darf sich nicht auf früheren «Erfolgen» ausruhen, sondern muss eigenverantwortlich seine Stärken, Interessen und Fähigkeiten fördern. Arbeitgebende wie Arbeitnehmende müssen auch die Rollenverteilung überdenken, Hierarchiestufen (Stichwort: flache Hierarchien) hinterfragen. Dabei unterscheiden wir zwischen Wissen, nicht «Besserwisserei», und Erfahrung. Das Spannungsfeld ist demzufolge nicht Jung-Alt, sondern Wissen oder Nichtwissen.

Die Lehrer unserer Lehrer
Erfahrung und Fachwissen beziehen sich immer auf Vergangenes: Wie können sie dennoch beim Gestalten von Künftigem förderlich und nicht hinderlich sein? Dabei gilt mehr denn je die Erkenntnis des verstorbenen Knut Bleicher, Ökonom der Universität St. Gallen: «Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Strategien für morgen vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen von gestern geschaffen haben und das Übermorgen in der Unternehmung nicht mehr erleben werden.»

Jungbrunnen von Lucas Cranach dem älteren, 16. Jahrhundert

Vertrauen – Bedürfnisse – Wünsche
In Anlehnung an das Bild aus dem 16. Jahrhundert, wurde die Hochschule als heutiger Jungbrunnen für Firmen identifiziert. Junge Berufseinsteiger sollen in gemischten Teams mit «alten Füchsen» ohne «Standesdünkel» gefördert werden. Das bedingt eine Vertrauensbasis zwischen den Generationen und eine positive und zuversichtliche Einstellung der «Alten». In diesem Zusammenhang wurde der Begriff «Geduld» erwähnt, etwas das viele ältere Menschen nicht besitzen. Es liegt deshalb an den Jungen, eigeninitiativ zu handeln, Lösungsansätze zu verfolgen und diese in durchmischten Teams zu besprechen. Gemeinsam an einer Aufgabe zu wachsen entspricht den geäusserten Wünschen.

Wenn das Netzwerk wegstirbt
Vorausgesetzt wir sind gewillt Verantwortung zu übernehmen, müssen wir «Alten» bereit sein, jüngeren im Team Platz zu machen und unsere Erfahrung offen teilen. Tatsache ist, dass unser Netzwerk ebenfalls älter wird, unsere ehemaligen «Geschäftspartner» sterben weg. Gerade bei Projekten welche sich über Jahre hinziehen, kommen von Seiten der Kunden berechtigte Fragen zur Stellvertretung. Die Jungen haben das frischere Wissen, mehr Elan und – hoffentlich – mehr Illusionen. Wir «Alten» können Erfahrung haben. Erfahrung kann man nicht lernen, Erfahrung muss man machen, sie ist das spezifisch Menschliche. Ein Zusammenspiel von frischem Wissen, aktueller Technik plus Elan und Erfahrung plus Skepsis wäre unschlagbar. Dazu braucht es jedoch den Willen der «Alten» sich einzulassen.

«Alte Füchse»
«kompetenz60plus.ch» ist die Plattform, ein Sammelbecken kompetenter Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind und noch etwas bewegen möchten. Genaueres dazu erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Anfang Jahr in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom vergangenen Februar.

Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
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Disruptive Technologien im Alltag

Veränderung als Chance für «alte Füchse»
Über Nacht präsentierte sich die Plattform meines Emaildienstes in neuem Kleid. Vieles ist plötzlich anders, aber auch übersichtlicher, die Informationen sind vielschichtiger und ein Zurück zur «alten» Version gibt es verständlicherweise nicht mehr. Wir haben uns daran gewöhnt, unsere Systeme und Applikationen in immer kürzeren Intervallen aktualisieren zu müssen (oft zum Zeitpunkt wo wir sie wirklich brauchen – an der Migroskasse zum Beispiel), wenn dies nicht mittlerweile automatisch erfolgt. Auch neue Fahrzeuge sind von diesen Vorgängen im «Hintergrund» nicht mehr ausgenommen. «Selbstverständlich» und «gewohnt» war gestern, heute leben wir mit immer schnelleren Veränderungen die unseren Alltag beherrschen. Abgehängt werden nur diejenigen unter uns, welche sich damit schwer tun oder den Überblick verlieren. Wer sich jedoch weiterbildet, agil bleibt und die Zeichen der Zeit frühzeitig erkennt, muss sich keine Gedanken um die Zukunft machen. Noch ersetzt die Maschine den Menschen nicht. Gute Ideen und innovative Konzepte werden immer gefragt sein. Darin liegt auch die Chance für uns «Alten», die wir schon einiges gesehen und erlebt haben.

«The Vessel», Hudson Yards, New York City NY, 155 Treppenläufe, AP Photo/MarkLennihan

Weiterbildung ist kein IT-Projekt
Unter dem Titel «Der Anwalt wird digital – Maschinen erledigen gewisse Arbeiten besser als der Mensch» beschreibt die Autorin Zoé Baches, NZZ 26.3.2019, den weitreichenden Wandel in unserer Gesellschaft. Anwälte, Ärzte, auch Dienstleistungen wie Finanzen, Steuern, Buchhaltung oder Versicherungen sind immer mehr von den Fortschritten digitalisierter Prozesse betroffen. Moderne Software verändert die Arbeit von Juristen. Komplexe Fälle erfordern die Analyse von riesigen Datenmengen. Dafür setzen die Kanzleien zunehmend spezialisierte Computerprogramme ein. Die Maschine erledigt die Suche nicht nur schneller und billiger, sondern auch viel besser als ein Mensch. Das hat weitreichende Folgen für das Jobprofil der Anwälte. Nicht alle Technologien sind Eigenentwicklungen oder von Anbietern gekauft. Die Suchmaschine des Schweizerischen Bundesgerichts ist so gut, dass man diese nutzen kann. Das unterstreicht den Netzwerkgedanken: Das Internet als globale Wissensbibliothek. Dazu braucht es jedoch die notwendige Offenheit. Die Server welche die Programme ausführen, stehen womöglich nicht einmal mehr in der Anwaltskanzlei und auch die Bücherregale werden immer mehr zu nostalgischen Attrappen verkommen. Anwälte müssen die Technologien beherrschen, um ihre Arbeit leichter und schneller zu gestalten, auch wenn diese am Ende als Menschen selber entscheiden. Weiterbildung versteht sich daher nicht als IT-Projekt, sondern als ein umfassendes organisatorisches und kulturelles Vorhaben.

Geschäftsmodelle die weiter greifen
Neue Geschäftsmodelle entstehen durch die Verbindung, Analyse und Visualisierung der enormen Datenmengen, welche Zusammenhänge erkennen und darstellen, die früher oft verborgen geblieben sind. Für KMU’s bedeutet dies auch mehr Transparenz um im juristischen Haifischbecken zu überleben. Kanzleien werden stärker in die Wertschöpfungskette ihrer Klienten integriert und haben gute Chancen, bei neuen Aufträgen erneut berücksichtigt zu werden. Das Verschwinden repetitiver Tätigkeiten dürfte die Arbeit nicht zuletzt für Junganwälte spannender machen. Und moderne Arbeitsmethoden wie Heim- oder Teilzeitarbeit fördern. Neu brauchen Kanzleien dafür IT-affine Anwälte, Analytiker, Statistiker, Ökonomen, Technologieexperten, Projektmanager, aber auch «alte Füchse» in ihren interdisziplinären Teams.

Kompetente «alte Füchse» gesucht
«kompetenz60plus.ch», die Plattform als Sammelbecken kompetenter Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber jüngeren Generationen bewusst sind. Genaueres dazu erfahren Sie im doppelseitigen Beitrag von Ende Januar 2019 in der Schweizerischen Gewerbezeitung oder im Videoclip (3:43′) «FokusKMU» für das Lokalfernsehen vom Februar 2019. Bitte machen Sie mit, wir freuen uns über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


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