Blog, Industrie 4.0

#263 – Führung durch Design

Einheit im Handeln ist wichtig
Im März 2022 Newsletter zum Thema «Führung durch Design» befassen sich Fachleute der BCG – Boston Consulting Group, mit Praxisbeispielen als Inspiration für Führungskräfte, mittels Aktivierung des Mitarbeiterpotenzials die gemeinsamen Transformationsziele zu erreichen. Ausgangslage für die Beiträge ist die typische Frage der Geschäftsleitung am Schluss einer Sitzung: «Sind wir uns einig». Alle nicken und verlassen das Treffen, um wieder in ihre eigene Welt einzutauchen – den täglichen Trott. Meist stimmen die Massnahmen, die später ergriffen werden, nicht mit der Richtung überein, auf die man sich zuvor geeinigt hatte. Die Schwierigkeiten für Führungskräfte, ihre Agenda umzusetzen, bestand schon vor COVID. Führen aus der Ferne machte die Dinge nur noch schwieriger. Um Leistung und Innovation voranzutreiben, müssen sich Manager auf allen Stufen und im gesamten Unternehmen über die strategischen Prioritäten im klaren sein – und diese koordiniert in die Tat umsetzen. Dabei muss es gelingen, den Übergang von einer isolierten, hierarchischen Kultur zu einer ausfallsicheren «Wir sind alle im gleichen Boot»-Kultur und einer Sicherstellung der Einheit im Handeln zu erreichen.

Aus dem AIA American Institute of Architects Newsletter: «The Architecture of Social Media» 2022

Den Erfolg auf mehrere Schultern verteilen
Mitarbeitende müssen verstehen, wie sie zu den Unternehmenszielen beitragen können. Führungskräfte müssen sich dazu frühzeitig auf eine Ausrichtung einigen und Veränderungen dynamisch übernehmen. Die Konzentrierung auf das Ergebnis ist wichtiger, als Absichten zu verkünden. Mittels offener Gespräche ohne Tabus, werden Widerstände aufgedeckt, warum Kolleg:innen skeptisch sind, und berechtigte Bedenken so weit wie möglich aufgenommen. Da die Ausrichtung nicht nur von Logik oder Bestrebungen bestimmt wird, müssen Führungskräfte Anreize schaffen – oder, was wahrscheinlicher ist, sich anpassen –, um die Ziele zu erreichen.
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Eigenverantwortung durch Mitgestalten
Wenn Führungskräfte ihre Mitarbeitenden bewusst in die Entwicklung von Plänen einbeziehen, anstatt nur einen fertigen Entwurf weiterzugeben, befähigen sie diese, zur Identifizierung von Problemen und zur Entwicklung von Lösungen beizutragen. Das Resultat sind Massnahmen, die auf realen Erfahrungen basieren und daher erfolgsversprechender sind. Der Ansatz fördert das Gefühl von Eigenverantwortung und erhöht das Engagement. Mitarbeitende sind eher bereit, notwendige Veränderung umzusetzen, da diese von ihnen mitgestaltet wurden.
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Vertrauen in die Urteilsfähigkeit
Doch wie bewahren wir diese «Mach es einfach»-Haltung oder «Trial and Error» (Versuch und Irrtum), welche viele Firmen durch die CORONA-Krise gebracht hat, ohne ins alte Fahrwasser zurückzukehren. Unternehmen können «Test-and-Learn-Experimente», auch «Learning by Doing» (Lernen durch Handeln), zu einem Teil ihrer Standardprozesse machen oder eine stark verteilte Entscheidungsfindung formalisieren. Um die individuelle und organisatorische Resilienz zu fördern, können sie dazu Leistung mit starker sozialer Verbindung betonen. Führungskräfte können in Diskussionen unterschiedliche Meinungen berücksichtigen und Teammitglieder ermutigen, ihre Standpunkte zu äussern, um zusammen mit ihrer eigenen Erfahrung eine Lösung zu formulieren.
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«Alte Beobachter» als Brückenbauer
In den meisten Organisationen übernehmen Verwaltungsmitglieder die traditionelle treuhänderische Leitung und Aufsicht. Dieses Potenzial wird oft zu wenig genutzt, denn Kraft ihrer kollektiven und vielfältigen Branchen- und Führungserfahrung können sie eine wichtige Rolle spielen. Sie können Unternehmen helfen, die Führungskräfte zu vereinen und zu fördern. «Alte» können als Sparringpartner oder Mentoren ihre jahrzehntelange Erfahrung und Weitsicht einbringen. Mit ungetrübtem Blick die Fähigkeiten von jungen Führungskräften erkennen, Mut machen und helfen, Aufstiegshindernisse zu überwinden. Beobachten ist besser als Beraten. Mentoring soll in beide Richtungen funktionieren. Durch «Reverse-Mentoring» können Verwaltungsmitglieder einen tieferen Einblick in die Organisation gewinnen und Kontakt mit einer anderen Generation von Unternehmensmanagern aufnehmen – die Personen, welche die Zukunft gestalten werden.
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Fehlerkultur für grössere Transparenz
Um schnelle und vorausschauende Entscheidungen treffen zu können, brauchen Manager sowohl gute als auch schlechte Rückmeldungen. Die meisten von uns möchten lieber keine schlechten Nachrichten erhalten. In vielen Fällen liegt die Herausforderung bei einer schlecht konzipierten Unternehmensführung, die den Fluss schlechter Nachrichten behindert und sogar Teams an vorderster Front dazu anregt, über beginnende Probleme zu schweigen. In einem System mit funktionierender Fehlerkultur ist es möglich, schlechte Nachrichten dafür zu nutzen, Kompromisse zu verstehen und Probleme effizient zu lösen. Die Erfahrung von uns «Alten» stammt auch aus den gelernten Fehlern. «Leading by Example» (mit gutem Beispiel vorangehen) ermöglicht Organisationen durch grössere Transparenz signifikante Leistungssteigerungen zu erzielen. Dabei nehmen wir bewusst auch die Möglichkeit von Fehlschlägen in Kauf.
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«kompetenz60plus.ch»
Mit unserer Erfahrung aus der analogen, zusammen mit Erkenntnissen aus der digitalen Welt, sind wir «Alten» gerne bereit, diese mit KMU’s oder im Team mit jungen Forschenden und Wissenschaftern auf Augenhöhe zu teilen. Suchen Sie einen Mentor, eine Mentorin oder Coach, «kompetenz60plus.ch» ist ein Sammelbecken für kompetente Senioren, die sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen wollen. Bitte bringen Sie sich ein und registrieren Sie Ihre Kompetenz kostenlos hier. Wir freuen uns auch über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch, oder hinterlassen Sie Ihren Kommentar weiter unten. Danke!

Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator


Ein Projekt «von uns. für uns.»
Web: kompetenz60plus.ch I Mail: werner@kompetenz60plus.ch I
Linkedin: kompetenz60plus.ch | facebook: wernerkruegger

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#243 – Digitalisierung ist nachhaltig

Eine seltene Gelegenheit
Spätestens ab Januar 2022 sollen die Mitarbeitenden der grossen Techkonzerne zwei Drittel ihrer Präsenzzeit wieder am Arbeitsplatz verbringen. «Wir mussten feststellen, wie sich nicht alles so einfach in virtuellen Räumen erledigen lässt, denn der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht den persönlichen Austausch», äussert sich etwa Tim Cook, CEO von Apple. Gemäss den Erkenntnissen der BCG Boston Consulting Group wäre es aber falsch zu denken, dass wir unsere Tätigkeit nach bald zwei Jahren im Ausnahmezustand, einfach im gewohnten Stil wieder aufnehmen. Führungskräfte müssen überdenken, wie ihre Organisationen strukturiert sind, wie ihre Mitarbeitenden arbeiten und wie sie selbst führen. Die gute Nachricht ist, dass wir die seltene Gelegenheit haben, mit den aus der Pandemie gewonnenen Erfahrungen neu anzufangen. Es gibt kein einheitliches Modell, aber jedes Unternehmen kann Schritte unternehmen, um seine Funktionen und Infrastruktur zukunftsfähig zu machen – angefangen beim Arbeitsplatz selbst, der sich möglicherweise zu einem zentralen Hub mit virtuellen Verästelungen weiterentwickelt.

Umbau KaDeWe Berlin 2021, Architektur OMA Rotterdam. Bild: © Marco Cappelletti, courtesy of OMA

«Alte» im Zeichen des Fachkräftemangels
Die «Zukunft der Arbeit» ist eine falsche Bezeichnung. Führende Unternehmen wissen seit langem, dass unsere Arbeitsweise den Bedingungen der Gegenwart, geschweige denn der Zukunft, nicht gewachsen ist. Die Lösung? Überdenken der Organisation, Talent, Kundenbindung und vor allem Führung. Auch die Erfahrung von uns «Alten» im Team mit den «jungen Wilden» muss in diese Überlegungen einfliessen. Niemand kann sich die Wiederholung der immer gleichen Fehler mangels «Altersweisheit» leisten. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei Chancen zum Erfolg, sagt der Adidas-Chef Kaspar Rorsted. Beides ist entscheidend, denn beides wollen die Kunden. Dabei betrifft die Digitalisierung sehr viele Firmenbereiche, etwa das Design des Produkts, die Kommunikation an die Konsumenten, die Analyse des Kundenverhaltens, die Pflege der App-Nutzer und natürlich den Online-Vertrieb. Um diese Fähigkeiten zu haben braucht es den Willen und die finanziellen Mittel in den Bereich der Digitalisierung zu investieren. Mobiles Arbeiten, Einkaufen und Bezahlen, sei es mit der Computeruhr oder dem Smartphone, ist Standard. Das traditionelle funktionieren einer «Webseite» verliert immer mehr an Bedeutung.

Veraltete Modelle und Arbeitsweisen
Da fällt auf, dass in der gegenwärtigen Wirtschaft ein Talentmangel besteht. Digitale Innovationen und der Nachweis der Wirksamkeit von Fernarbeit haben eine unangenehme Realität enthüllt: Unternehmen verlassen sich im Grossen und Ganzen auf veraltete Modelle und veraltete Arbeitsweisen. Mitarbeitende erwarten mehr. Kunden tun es auch. Gemäss dem Newsletter der BCG Boston Consulting Group, vom 14. Oktober 2021 suchen 20% der Wissensarbeiter heute nach neuen Jobs und 10mal mehr Stellen in den MINT Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) werden unbesetzt bleiben. Kommt dazu die demographische Entwicklung am Arbeitsmarkt, wenn immer mehr Babyboomer mit 65 in Pension geschickt werden.

Die Werkstatt der Zukunft ist vernetzt
Rolf Baumann, Leiter des Instituts für digitale Bau- und Holzwirtschft IdBH an der Berner Fachhochschule BFH ist überzeugt: Alle Unternehmen werden sich in eine von vier Richtungen bewegen. Einige könne auf Grösse setzen und eine starke Markstellung anstreben. Andere werden sich schleichend oder abrupt zurückziehen. Spezialisierung mit einer Nischenstrategie ist eine weitere Möglichkeit. Der vierte Weg ist besonders spannend: Die Kooperation. Kooperationen können horizontal erfolgen, wenn mehrere kleinere Firmen ein Grossprojekt in Angriff nehmen, oder vertikal über die Verarbeitungskette vom Kunden bis zurück zur Rohstoffgewinnung. Firmen können aber auch kooperieren, indem sie gemeinsam Spezialisten anstellen, die sie sich allein nicht leisten können.

Wenn Kunden zu Mitarbeitenden werden
Kunden erwarten vermehrt, dass sie ihr Produkt im Web konfigurieren und bestellen können, sagt Baumann. Um virtuelle Plattformen sinnvoll zu nutzen, muss man Grundprinzipien wie die Parametrik, die Vererbung und die Kombinatorik in den Konstruktionsprozess integrieren. Parametrisch heisst generell, Mengen nicht als konstante Zahlen zu definieren, sondern als eigenständige Variablen, die mit anderen verknüpft werden können. Dabei ist die Qualität nicht mehr das Hauptunterscheidungsmerkmal, das können die meisten. Wenn die Kunden ihre Produkte selber konfigurieren, ist die Herstellung dank Prinzipien und Prozessen in hoher Qualität kein Problem. Wichtig ist die Vernetzung zwischen Mensch und Maschine. Schwierigkeiten bei der Vernetzungen bestehen noch bezüglich proprietärer Systeme verscheidener Hersteller und die Verwendung von Daten mit unterschiedlichen Strukturen. Lösungen dazu finden sich auf dem Gebiet der Schwarmintelligenz, Swarm intelligence (SI). Die Vernetzung von Geschäftsprozessen geschieht im Zusammenspiel von Produktplanung (CAD Computer Aided Design), Geschäftsprozessen (ERP Enterprise Resource Planning) und Fertigungsprozessen (CAM Computer Aided Manufacturing). Lösungen finden sich auf dem Gebiet der Schwarmintelligenz, Swarm intelligence (SI).

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Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
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#196 – Altersweisheit und Neugier

Gewaltiges Netzwerk
Soeben wurde für das höchste Amt der Welt ein 78-jähriger Mann zum Präsidenten der USA gewählt. Vorausgesetzt seine Gesundheit erlaubt es, wäre er am Ende der ersten Amtszeit 82 Jahre alt und könnte gegebenenfalls nochmals für weitere vier Jahre kandidieren. Seine Stellvertreterin, die Vizepräsidentin, ist eine um 22 Jahre jüngere Frau. Sein Kabinett wird aus einer Mischung von älteren erfahrenen und jungen fähigen Männern und Frauen bestehen. Beeindruckend ist dabei das gewaltige Netzwerk, welches zur Ausübung dieser Position notwendig ist. Ein solches baut man sich nur über die Jahrzehnte seines Lebens auf, es ist Teil der «Altersweisheit» von uns Menschen und bedingt auch sehr viel Neugier.

Produktiv dank Erfahrung
In den aktuellen Diskussionen über die Risikogruppen der COVID-19 Pandemie, wird das biographische oder chronologische immer wieder mit dem biologischen Alter vermischt. Das biographische Alter misst die Zeit, es ist die geläufige zeitliche Altersangabe, die sich nach dem Geburtsdatum errechnet. Mit 64 für Frauen, respektive 65 Jahren für Männer erreicht man in der Schweiz das «Ende der Fahnenstange». Ein altersbedingt erwarteter oder verordneter Rücktritt aus Führungspositionen ist immer noch die Norm. Dagegen ist mit dem biologischen Alter der Zustand des Körpers gemeint und gibt den Gesundheitszustand im Vergleich zum Durchschnitt an. Das biologische Alter ist deshalb eher ein Gradmesser für den individuellen körperlichen Zustand und die Gesundheit eines Menschen, als das normale Lebensalter. Beeinflusst wird dieses durch den Lebensstil, die Ernährung und Bewegung, den geistige Zustand sowie die sozialen Kontakte. Als älterer Mensch mag man zwar nicht immer viele Stunden durchhalten, hat weniger Energie auf Dauer. Dank unserer Erfahrung sind wir «Alten» jedoch befähigt, Probleme schneller zu lösen. Am Ende des Tages sind wir dabei oft produktiver und folglich für das Team weiterhin wertvoll.

Design Museum London, virtuelle Ausstellung 27. 11. 2020 «From Kraftwerk to The Chemical Brothers»

Mitgestalten als Berufung
Was wir herkömmlich als «Alt» bezeichnen gewinnt an Bedeutung, nicht zuletzt auch dank medizinischer Fortschritte und muss uns zum Umdenken in der Altersfrage veranlassen. Ob man Joe Bidens Politik nun mag oder nicht, an seiner Energie und am Willen zur Gestaltung zweifelt wohl niemand wirklich. Seinen Drang und die Ausdauer beim Erreichen seiner Ziele schöpft er aus seiner persönlichen Konstellation als Alphatier. Schon in frühen Jahren waren diese Eigenschaften vorhanden und verschwinden offensichtlich nicht im Alter, solche «alten Männer» erfreuen sich immer neuer Erfolge. Auch Frauen, wie die 81-jährige Nancy Pelosi, Sprecherin des US Repräsentantenhauses oder die Britische Königin Elizabeth, die mit ihren über 90 Jahren immer noch Ihre Verantwortung als Staatsoberhaupt mit einem übervollen Terminplan wahr nimmt, besitzen diesen Willen. Nicht zuletzt als Berufung.

Körperliche und geistige Gesundheit im Alter
Dass ältere Menschen arbeiten wollen hat nicht nur finanzielle Gründe, sondern ist vor allem gut für die körperliche und geistige Gesundheit. Die gesammelte Erfahrung lässt uns gelassener an neue Aufgaben herangehen, wobei wir durchaus mit Hartnäckigkeit (nicht zu verwechseln mit Rechthaberei), Neugierde, Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein lösungsorientiert arbeiten. Ältere Menschen verfügen oft über eine gute Portion Weisheit, gesammeltes Wissen wird als Erfahrung «Be-Greifbar» (Geschichtsbewusstsein). Die vielleicht grösste Kompetenz von «Alten» ist deren Verstand und die Aussensicht. Kompetente «Alte» sind deshalb gerne bereit, zur Bewältigung von temporären Personalengpässen, ihre Fähigkeiten auf Augenhöhe im Team mit Jüngeren zu teilen, ohne kostspielige Beraterverträge mit ungewissen Erfolgsaussichten. Auch als Mentoren sind wir gerne gesehen im Alltag von Jungunternehmen.

Kompetente «Alte» stellen ihre Erfahrung zur Verfügung
«kompetenz60plus.ch» ist ein Sammelbecken für kompetente Senioren, die sich ihrer Verantwortung gegenüber der jüngeren Generation bewusst sind und sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft beteiligen wollen. Wir «Alten», Frauen und Männer, im Team auf Augenhöhe mit den «jungen Wilden», stellen unsere Erfahrung mit Leidenschaft zur Verfügung. Bitte bringen Sie sich ein und registrieren Sie Ihre Kompetenz kostenlos hier. Wir freuen uns auch über Ihre Kontaktnahme per Mail an: werner@kompetenz60plus.ch, oder hinterlassen Sie Ihren Kommentar weiter unten. Danke!

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