Brexit – obwohl es viele ahnten, ist das Undenkbare über Nacht passiert. Grossbritannien ist ein Befreiungsschlag gelungen. Dieser wird auch in der Schweiz einiges bewegen und manch einen Unternehmer wachrütteln. Es bedeutet nicht das Ende der Welt. Solche Ereignisse zwingen uns, den seit langem fälligen Paradigmenwechsel in manch einem «Familienbetrieb» umzusetzen. Zusammen mit der anstehenden und oft schwierigen Nachfolgeregelung ist guter Rat dabei oft teuer.
Beratung, neutral und kostengünstig
Gemäss einer eben veröffentlichen Studie der CS Credit Suisse werden schweizweit in den kommenden fünf Jahren 80’000 KMUs an die nächste Generation übergehen. Der Erfolg ist nicht immer gegeben und geschätzte Zehntausend von ihnen stehen vor dem aus. Dazu ist die Idee von «adlatus» ebenso einfach wie bestechend: Pensionierte Führungskräfte geben ihr grosses Praxiswissen wie auch ihre Praxiserfahrung zu tragbaren Kosten weiter. Dies kommt vor allem jenen Unternehmen zugute, die nicht für alles und jedes Spezialisten einsetzen können.
Kreativ wie innovativ
Kostendruck, dünne Führungsebenen, fehlende Fachkräfte, neue Herausforderungen, anspruchsvolle Personalfragen, Optimierung von Prozessen, schwierige Bankverbindungen, ungelöste Nachfolgeprobleme lassen diesen Ansatz aktueller denn je erscheinen. Interdisziplinäre Projektteams mit diversen Sichtweisen, Ideen und Erfahrungen bündeln ihre Stärken und ermöglichen dynamische, kreative Lösungen.
Neutraler Ansatz
«kompetenz60plus.ch» versteht sich nicht als Mitbewerber von Beratern, Stellenvermittlern oder Treuhändern und nimmt den Jungen die Arbeit nicht weg. Das Netzwerk bietet vielmehr eine schnell verfügbare Einsatztruppe für kurzfristige Engpässe wobei die Spezialisten auch sehr erfolgreich mit den vorgenannten Personen zusammen arbeiten.