ChatGPT antwortet auf die Frage «Wie kann KI bei Personalmangel helfen?»
KI kann eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Personalengpässen in verschiedenen Branchen spielen, indem sie Aufgaben automatisiert, die Entscheidungsfindung verbessert und die betriebliche Gesamteffizienz verbessert. KI-gestützte Roboter und Software können routinemässige und sich wiederholende Aufgaben automatisieren. Virtuelle Assistenten bearbeiten Kundenanfragen, vereinbaren Termine und leisten grundlegenden Support. Im Gesundheitswesen unterstützt die KI das medizinische Fachpersonal und in der Bildung bieten KI-gestützte Nachhilfesysteme den Schüler:innen personalisierte Lernerfahrungen. Im Finanzwesen hilft KI bei der Analyse grosser Datenmengen. Im Transportwesen und in der Logistik hilft die KI bei der Rationalisierung von Abläufen. KI hilft auch im Personalwesen bei der Vorselektion von Kandidat:innen oder bei der Leistungsüberprüfung von Mitarbeitenden. KI übernimmt Überwachungsaufgaben im Sicherheitsbereich oder in der Landwirtschaft, auch mittels Drohnen und Robotern. KI-gestützte Übersetzungsdienste können die Kommunikation über Sprachbarrieren hinweg im internationalen Geschäft erleichtern. KI-gestützte Verwaltungssysteme optimieren den Bestellungsvorgang und die Lagerbestände im Einzelhandel. KI analysiert Kundendaten zum Verbraucherverhalten für fundierte Marketingentscheidungen. KI optimiert den Energieverbrauch in Gebäuden und Industrieanlagen. KI kann folglich zur Bewältigung von Personalengpässen beitragen und erweitert die menschlichen Fähigkeiten. Aber in vielen Fällen sind die Überwachung, das Urteilsvermögen und das Eingreifen des Menschen immer noch unerlässlich.
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Intelligente Maschinen unterstützen uns
Neue KI künstliche Intelligenz-Systeme verändern weiterhin unsere Beziehung zur Technologie, insbesondere wenn KI das Potenzial hat, dabei zu helfen, einige unserer grössten globalen Herausforderungen zu meistern. Dazu gehören sicher auch der aktuelle Fachkräftemangel und das Bedürfnis der jüngeren Generation nicht mehr alles für die Firma geben zu wollen. Aber die Schaffung einer Zukunft voller Chancen und Innovationen – in der Menschen Entscheidungen treffen, die durch die Kraft intelligenter Maschinen unterstützt werden – hängt von unserer Fähigkeit ab, KI jetzt verantwortungsvoll weiter zu entwickeln und einzusetzen. Im Newsletter vom 13. September 2023 der BCG Boston Consulting Group, erklärt Vladimir Lukic, Managing Director und Senior Partner, in seinem interaktiven Beitrag die zukünftigen Chancen beim Einsatz von KI im Alltag.
KI verändert die Welt blitzschnell
Die potenziellen Anwendungen von KI, ihre Fähigkeiten, auch als disruptive Kraft, scheinen nahezu unbegrenzt. Gleichzeitig ist unsere Faszination für die Schaffung von Intelligenz, die ausserhalb von uns selbst funktionieren kann, so grenzenlos – und von Angst geprägt – wie eh und je. Es ist schwer, sich eine Aktivität oder Branche vorzustellen, die KI nicht bereits umgestaltet hat. Und mit dem Aufkommen der generativen KI ist es klar, dass wir gerade erst an der Oberfläche gekratzt haben. Und während die neuesten Schlagzeilen über generative KI zwischen Erstaunen und Besorgnis schwanken, bleiben die vollständigen Auswirkungen – unmittelbar und langfristig – ungewiss. Viele Menschen stellen sich die Frage: «Was bedeutet der Aufstieg intelligenter Maschinen für unsere Arbeit und unser Leben?»

Dank KI weiterhin 24/7 an 365 Tagen im Jahr verfügbar
Gleichzeitig sind wir mit einem Mangel an Fachkräften konfrontiert und heutige Nachwuchskräfte haben keine Lust mehr, sich wie in einem Hamsterrad zu bewegen. Dominik Feldges, geht in seinem Beitrag in der NZZ vom 10. September 2023 der Frage nach, wie Managerinnen und Manager Karriere und Familienleben bewältigen. «Wer es als Babyboomer bis an die Spitze eines Konzerns schaffte, gehörte seinem Arbeitgeber förmlich», sagt der Zürcher Headhunter Guido Schilling. Wenn er über ältere Spitzenkräfte spricht, benutzt er gerne den Begriff der «Leibeigenschaft». Noch vor 10, 20 Jahren, so beobachtete Schilling, hielten es Verwaltungsräte und Aktionäre für selbstverständlich, dass ein Firmenchef 365 Tage im Jahr und praktisch rund um die Uhr seinem Arbeitgebenden zur Verfügung stand. Frauen aus der Generation der Babyboomer schafften es nur in Einzelfällen in Toppositionen der Wirtschaft. Seit einigen Jahren stellt der Personalvermittler indes einen Wandel fest. Selbst Spitzenkräfte seien immer seltener bereit, alles der Firma unterzuordnen, konstatiert Schilling.
Millennials beider Geschlechter rücken nach
Hannes Stettler, Headhunter für die Personalvermittlungsfirma Boyden, stellt ähnliche Veränderungen fest. Das «Heimchen am Herd», das Männern sämtliche Verpflichtungen zu Hause abnehme, sei ein Auslaufmodell. Eine solche traditionelle Rollenverteilung wirke auf jüngere Personen, vor allem auf jene der Generation Y (zwischen 1980 und 1999 geboren), geradezu antiquiert, sagt Stettler. Noch dominieren in Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten von Schweizer Grossfirmen die über 50-Jährigen Männer, die zur sogenannten Generation X gehören. Doch stehen die Unternehmen unter grossem Druck, auch im Topmanagement für eine ausgeglichenere Verteilung der Geschlechter zu sorgen. Besonders Frauen wollen sichergehen, dass es mit der Bewältigung der Arbeitslast klappt und trotz allen beruflichen Anforderungen Zeit für das Familienleben bleibt. In diesem Zusammenhang werden von Männern und Frauen vermehrt auch Teilzeitpensen eingefordert.
Unternehmen haben eine einzigartige Verantwortung – und Chance.
Der Zielkonflikt von Fachkräftemangel und künstlicher Intelligenz ermöglicht es uns, über Sinn und Zweck der «Arbeit» generell nachzudenken, anstatt von der anhaltenden KI-Revolution überwältigt zu sein. Vladimir Lukic ist überzeugt, Fortschritte in der KI werden tiefgreifende, positive Auswirkungen auf uns alle haben. KI verändert die Rollen, die wir als Verbraucher:innen, Bürger:innen, Mitarbeitende, Studierende, Patient:innen, Führungskräfte und mehr spielen. Es liegt durchaus in der Macht von Unternehmen, der Gesellschaft und Einzelpersonen, eine glänzende, KI-gestützte Zukunft aufzubauen. Wir müssen die uns angeborenen menschlichen Stärken nutzen und uns dazu verpflichten, die wahre Rolle der KI zu verstehen: Es handelt sich um eine künstliche, verstärkte, erweiterte Form der Intelligenz und nicht um eine umfassende Alternative zum menschlichen Einfallsreichtum. KI wird das tun, was sie am besten kann: mit riesigen Datenmengen umgehen und komplexe Probleme lösen. Und wir Menschen werden das tun, was wir am besten können: unsere Kreativität, unser Urteilsvermögen, unser Einfühlungsvermögen und unsere Ethik einsetzen, während wir KI nutzen, um die Welt voranzubringen. Dank unserem Denken in grösseren Zusammenhängen und unserer Lebenserfahrung, bietet sich für uns «Alte» die Chance, zusammen mit den «jungen Wilden» im Team, Teil dieser Transformation zu sein. Wo sehen Sie Möglichkeiten für den Einsatz von kompetenten «Alten» bei der Entwicklung von KI in Ihrem Unternehmen? ➔ Setzen Sie sich mit uns ganz unverbindlich in Verbindung.
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Werner K. Rüegger, dipl. Arch. SIA AIA
Projektadministrator und Initiator

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